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Der Lord ihres Herzens

Titel: Der Lord ihres Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Brooke
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täuschen konnte. Einem Casanova fiel es sicher leicht, eine Frau glauben zu lassen, er bete sie an.
    Constantine strich ihr den Morgenrock von den Schultern und küsste ihre Haut vom Hals abwärts hinab. Er verweilte lange an ihren Brüsten, hielt inne, um sanft ihren Nabel zu lecken. Jane fühlte sich umgeben von sinnlichem Nebel, der sie all ihre Sorgen vergessen ließ.
    „Oh“, keuchte sie. „Das ist sündhaft !“
    Sein warmer Atem kitzelte sie am Bauch, als er lachte. „Du Unschuld.“ Dann ließ er die Lippen zu ihrer Hüfte wandern und küsste sanft die Außenseiten ihrer Oberschenkel.
    Sie bewegte sich rastlos. Sie spürte, wie erwartungsvoll ihre Mitte pulsierte. Als sie plötzlich seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel spürte, breitete sich die Wärme in ihrem ganzen Körper aus. Sein unrasiertes Kinn kratzte ein wenig, aber auf eine so angenehm prickelnde Art, dass ihre Erwartung nur noch größer wurde.
    Sie brauchte ihn. Sie wollte ihn. Sie war bereit. Er brauchte zu lang. Sie legte ihm die Hand auf den Kopf und versuchte ihn zu sich nach oben zu ziehen, damit sie mit dem schönsten Teil beginnen konnten, aber er lachte nur und blieb, wo er war.
    „Ich will dich!“ Sie keuchte und wand sich vor Begierde, bis er ihre Oberschenkel packte und sanft auseinanderzog.
    Sein Atem fächelte heiß über ihre Knospe, als er die feuchten Lippen sanft teilte. Jane riss die Augen auf. „Oh Gott! Was machst du da?“ Sie rutschte im Bett nach oben, um sich seiner forschenden Zunge zu entziehen.
    Constantine zwinkerte ihr lüstern zu und stützte sein Kinn in die Hand. „Es wird dir gefallen, versprochen.“
    „Du kannst doch nicht einfach ...“
    Er hob die Brauen.
    „Das ist unanständig!“
    „Anstand hat im Schlafzimmer nichts zu suchen. Jedenfalls nicht in unserem.“ Er umfasste ihre Knöchel und begann, sie nach unten zu ziehen. Jane klammerte sich am Kopfbrett fest, entschlossen, etwas so Ruchloses nicht mit sich machen zu lassen.
    Belustigt kniff er die Augen zusammen, doch sein störrisch gestrecktes Kinn verriet, dass er sie nicht würde entkommen lassen. Er stützte sich auf Knie und Ellbogen und kroch auf sie zu wie ein grünäugiges Raubtier. Jane riss die Augen lodernd vor Leidenschaft auf, ihre Brust zog sich vor köstlicher Panik zusammen. Constantine hatte offensichtlich nicht die Absicht, den Gentleman zu spielen und ihren Wünschen zu entsprechen.
    Er beugte sich vor, um sie auf die Wange zu küssen, dann leckte er spielerisch über ihr Ohrläppchen. Die Lippen noch an ihrem Ohr flüsterte er: „Du möchtest doch, dass ich dich lehre, Lust zu empfinden, Jane. Ich kann dir so viel beibringen.“
    Er küsste sie auf den Hals und biss dann sanft in die zarte Haut. Jane keuchte auf.
    „Gefällt dir das?“
    Sie nickte.
    Er bewegte sich weiter nach unten. „Und das?“ Er nahm ihre linke Brustspitze zwischen die Lippen und saugte daran, bis die Lust von dieser sensiblen Stelle in einem feurigen Strom in ihren Unterleib schoss.
    Sie wand sich unter ihm.
    Er legte eine Hand auf ihren Hügel, kreiste sanft mit der Fingerspitze um ihre Knospe, ließ die Spannung in ihr anwachsen.
    Seine Lippen streiften abwechselnd über ihre Brüste. „Fühlt sich das gut an?“
    Sie legte den Kopf in den Nacken. „Oh. Ja.“
    „Stell dir vor, wie es wäre, wenn ich dich dort unten küssen würde.“ Sie bekam keine Luft mehr. Sie konnte nicht mehr sprechen. „Wie würde es sich anfühlen, wenn jetzt nicht meine Fingerspitzen, sondern meine Zunge und meine Lippen dich berührten? Ich will dich schmecken, Jane. Ich will dich spüren.“
    Hilflos vor Sehnsucht und Verlangen wimmerte sie. Sie wusste nicht, wie sie ihm antworten sollte. Wenn er sie so berührte und diese sündigen Dinge sagte, explodierte ihre Lust. Ihr Widerstand zerfloss.
    Er küsste sanft ihren Bauch, während seine langen Finger ihre Knospe liebkosten.
    „Vertraust du mir?“
    Sie konnte ihm nicht mehr antworten.
    Doch Constantine ließ nicht locker. „Vertraust du mir?“
    „Ja. Ja.“
    „Dann lass es mich tun.“
    „Ja.“
    Er schob sich zwischen ihre Beine. Mit der Zunge strich er sanft über ihre Haut, teilte die Lippen und umkreiste sie. Er liebkoste ihre Knospe, erforschte und erprobte alles in ihr. Jane fühlte sich wie entflammt und in diesem lodernden Feuer des Verlangens erstarb der letzte Rest ihres Schamgefühls.
    Sobald er einen Punkt entdeckte, bei dem sie seinen Namen stöhnte, verharrte er dort gnadenlos. Jane

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