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Der Mann mit den zwei Gesichtern

Der Mann mit den zwei Gesichtern

Titel: Der Mann mit den zwei Gesichtern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Runa Winacht , Maria G. Noel
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hinter Melanie und fasste mit beiden Händen ihre Brüste – oh jaaaa. Lediglich mit leichtem Jersey bedeckt, sie trug keinen BH.
    Japste schrill auf. „Gernot, du bist unmöglich!“ Hingerissen.
    Seine Hände voll mit ihrem herrlich darum hervorquellenden Busen, vollzog er einen langsamen Stoß mit den Hüften, vorwärts – wo die schon wieder recht fortgeschrittene Schwellung in seiner Hose auf viel zu hartes, unnachgiebiges Leder traf.
    Einen Oberschenkel zwischen ihre Beine drängend, versuchte er, ihren Rock auf diese Weise nach oben abzudrängen, doch das wirklich äußerst knapp bemessene Kleidungsstück sperrte sich.
    „Du ahnst ja nicht, wie scharf du deinen Alten hier gemacht hast“, zischte er ihr ins Ohr, die unzureichende Qualität der Reize durch die Quantität seiner Stöße wettmachend.
    Melanies auch schon recht gebeuteltes Aufstöhnen fuhr ihm mindestens ebenso intensiv in die Lenden. „Schon klar, nicht tanzen.“ Ihre Stimme ganz heiser vor Wollust.
    Seine Zunge in ihrer Ohrmuschel. „Nicht?“ Neue Stöße gegen das Leder. Er stöhnte, weil der Reiz so unbefriedigend war. Drängte sie zwischen zwei besonders eng parkende Autos, da konnte er ihren Rock ein bisschen hochschieben und mit den Fingern ... OH WOW. Dieses Mädchen – war nackt! Mitten hinein war seine Hand geraten, mitten hinein in eine heiß-feucht-triefende Vulva. War im ersten Moment überrascht zusammengezuckt – um dann mit einem hingebungsvollen Seufzer seine Finger ungebremst zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen, um ihren Kitzler, ihr Loch ...
    Männergegröhl, eine ganze Gruppe, ganz nah plötzlich. „Der fingert die Tussi, sag ich doch!“
    Nun schob Melanie ihn doch weg, sich rasch wieder mit dem Leder bedeckend. Ehe er aber auch nur das Gesicht verziehen konnte, packte sie seine Hände und zog ihn mit.
    Auf die andere Seite der Autos, die Parkreihe entlang, um eine Ecke, auf einen Torbogen zu. Hindurch. „Der Lieferantenhof“, brauchte sie ihm gar nicht mehr zu erklären, denn Gee-Bee hatte auf den ersten Blick die wunderbare Nische zwischen Laderampe und Kellerniedergang entdeckt. Er trieb Melanie mit wilden Küssen vor sich her – um sie, dort angekommen, mit einem wohldosierten Schwung herumzuschleudern, sodass sie, natürlich ohne sich wehzutun, mit dem Rücken gegen die Mauer prallte.
    „Hey, du ...“
    Er rammte seinen Unterleib an ihren, drang mit seiner Zunge in ihren Mund. Riss sich dann aus dem sofort ausufernden Kuss. „Wolltest du 'Alter' sagen?“ Er keuchte.
    Sie nicht minder. „Ich wollte 'Du bist wahnsinnig geil' sagen.“ Fing seine Lippen wieder ein, zerrte nun selbst mit einer Hand ihren Rock hoch, während sie mit der anderen sein bebendes Glied aus der Hose holte.
    Gee-Bee gab sich nur einen kurzen Augenblick damit zufrieden, in ihre Hand zu stoßen – dann öffnete er mit beiden Händen ziemlich grob ihre Schenkel. Machte Melanie aufschreien und sich selbst endlich Platz, damit seine nun so lange schon überhitzte, prall gespannte Haut sich zwischen ihren weichen, nassen Schenkeln reiben konnte.
    „Wahnsinnig geil“, wiederholte Melanie fahrig, begierig auf seinem Schaft hin- und herrutschend. Das war kontraproduktiv, sie federte die Wucht seiner Stöße ab. Noch während er versuchte, sie ruhig zu halten, spürte er peripher, wie sie sich von ihm löste. Was sollte das? Ihre Hände krallten sich in seine Schultern – und da schwankte er verblüfft unter ihrem Gewicht. Angesprungen hatte sie ihn, war mit weit gespreizten Beinen über ihn gekommen. Dann hatte er die Kontrolle zurück. Drückte sie wieder mit dem Rücken an die Mauer, ruckelte ihren Unterkörper an seinem zurecht, suchte mit seiner feucht benetzten Spitze ihren Eingang – und schlitterte in sie hinein. Viel zu nass, im ersten Moment bot sie kaum Widerstand. Wieder musste er sich umso öfter und heftiger und tiefer in sie hineinschieben, um sie endlich genug zu spüren.
    „Du ... vögelst wie ... ein junger Gott“, keuchte das Mädchen zwischen seinen Stößen, und dieses göttliche Wort war es, das ihn endgültig in seine Lust stieß. Stieß. Ohne Entkommen. Stieß er. Zu. In dieses wahrhaft göttliche Weib.
    Das. Jetzt. Mit einem irren Schrei. Kam. „Oh, Gernot, ooooh!“
    Kam. Oh Gernot. Er kam. Gero. Oder Gregor. Bäumte sich auf und stieß und stieß und pumpte seinen Höhepunkt in endlosen Schwallen aus sich heraus. Göttlich. Einfach nur göttlich!

27!
     
     
    „Happy Birthday, liebe Franziska,

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