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Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Emilia! Ich würde alles für dich tun, um dich glücklich zu machen.“
    Er streifte die Beinkleider ab und befreite seinen Penis, der bereits zu seiner vollen Größe angewachsen war, um ihn behutsam in sie einzuführen.
    „Nicht doch hier, Jonathan. Wenn uns nun jemand sieht! Denk an deinen guten Ruf.“
    „Sollen sie denken, was sie wollen. Mir ist es gleich. Ich will dich – jetzt.“
    Er versetzte ihr einen Stoß, der ein heißes Feuer in ihr entfachte. Sein Kopf senkte sich zu ihrer Kehle herab und seine Lippen pressten sich saugend an ihre Haut. Emilia öffnete leicht den Mund, ein wohliges Stöhnen entfleuchte ihrer Kehle. Seine Manneskraft rutschte tiefer in sie. Sie spürte, wie er sie vollends ausfüllte, sich wieder zurückzog und dann erneut in sie tauchte. Sie hob ihr Becken leicht an und schob sich ihm so weit entgegen, dass seine Hoden bei jedem Stoß gegen sie schlugen. Das Feuer in ihrem Unterleib breitete sich immer mehr aus. Plötzlich zog er sich ganz aus ihr zurück. Emilia sah ihn entsetzt an, er konnte doch jetzt nicht aufhören. Sie war kurz davor gewesen, ihren Höhepunkt zu erreichen.
    „Dreh dich um, meine Schöne“, flüsterte er erregt. Emilia verstand und rollte sich auf den Bauch, um sich anschließend auf alle viere zu erheben. Erneut warf er ihr Kleid zurück, so dass diesmal ihr blanker Po vor ihm prangte. Von hinten drang er in ihre Vagina ein und setzte seinen wilden Ritt fort. Emilia schloss die Augen, um sich ganz auf ihren Orgasmus zu konzentrieren. Aus weiter Ferne hörte sie seine Worte. „Du wirst heute Abend die Schönste auf dem Ball sein.“ Dann stach er ein letztes Mal in sie, und es kam ihr gewaltig! Emilia glaubte ohnmächtig zu werden, so wild schlug das Herz in ihrer Brust. Als sie die Augen wieder öffnete, fand sie sich im Badewasser wieder. Heiße Dämpfe stiegen nach oben und Rosenblätter schwammen auf der Oberfläche. Auf einem Hocker saß Jonathan und beobachtete sie – in den Händen sein erigiertes Glied, an dem er eifrig rieb. Zwei Zofen hockten rechts und links neben Emilias Zuber und verwöhnten ihren Körper mit ihren Händen. Schlanke Finger glitten über Emilias zarte Brüste, über ihren Bauch und über die Innenseiten ihrer Schenkel, um sie mit Öl einzureiben. „Wir machen Euch schön, Lady, für das Fest“, sagten die jungen Frauen wie aus einem Mund und kicherten. Dann beugten sich beide über den Rand des Zubers, ihre Lippen trafen sich, und sie küssten sich leidenschaftlich. Ihr Anblick erregte Emilia, deren Hand zu ihrer Scham wanderte und an ihr spielte.
    „Lasst uns nun allein“, sagte Jonathan. Sofort richteten sich die Zofen auf, knicksten und verschwanden aus dem Bad.
    „Komm zu mir, Emilia.“
    Sie stieg vorsichtig aus dem Holzzuber. Das heiße Wasser floss ihren nackten Körper hinab, und Rosenblätter blieben auf ihrer Haut kleben. Langsam setzte sie sich auf seinen Schoß und nahm seinen Schwengel in sich auf. Dann bewegte sie sich auf ihm, während er sie mit den Händen stützte.
    „Oh ja, das tut gut“, stöhnte er und schloss genießerisch die Augen.
    Emilia warf den Kopf in den Nacken und schüttelte ihre nassen Locken. Die Lust rauschte wellenartig durch ihren Körper, bis sie zeitgleich kamen, und seine Leidenschaft sich in sie ergoss.
    Im nächsten Augenblick führte sie ein prächtig gekleideter Jonathan aus dem Ballsaal zum Balkon, auf dem sie die kühle Abendluft empfing. Emilia blickte an sich herab und staunte über das pompöse Kleid, das ihren Körper schmückte.
    „Meine Freunde sind begeistert von dir, Emilia. Keiner von ihnen wird jemals dahinterkommen, dass du früher deine Liebe verkaufen musstest. Sie haben dich als eine von ihnen akzeptiert.“ Überglücklich schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Das hatte sie nie zu hoffen gewagt!
    „Ich habe noch eine Überraschung für dich, aber wir müssen uns beeilen“, hauchte er in ihren Mund und ging plötzlich vor ihr auf die Knie. Er hob den Saum ihres Kleides an und kroch darunter. Emilia presste erschrocken die Hände auf den Mund. Binnen weniger Augenblicke war er vollends unter ihrem Gewand verschwunden. Hektisch blickte sie sich um, um sicher zu gehen, dass niemand sie beobachtet hatte. Doch die Gäste befanden sich noch immer im Ballsaal oder lustwandelten durch den Schlosspark.
    Emilia spürte, dass er sich zwischen ihre Beine setzte, seine Hände zu ihren Oberschenkeln wanderten und sich dort festhielten. Sein warmer Atem

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