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Der Preis der Sterne 2 - Doyle, D: Preis der Sterne 2 - Starpilot´s Grave. Mageworlds 02

Der Preis der Sterne 2 - Doyle, D: Preis der Sterne 2 - Starpilot´s Grave. Mageworlds 02

Titel: Der Preis der Sterne 2 - Doyle, D: Preis der Sterne 2 - Starpilot´s Grave. Mageworlds 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James D. Debra;MacDonald Doyle
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Lieutenant Commander Nyls Jessan, SFMS -Dienstnummer Fünf-Acht-Neuner-Neuner-Sechs-Drei. Ich gehöre zu einer Kampfeinheit des Nachrichtendienstes und bin zum Einsatz in der Magierzone abgestellt. Ich habe eine Sicherheitsfreigabe. Darf ich mit Ihnen und Ihrem Sicherheitsoffizier ein vertrauliches Gespräch führen?«
    Ein Summer ertönte. Der Captain des Kriegsschiffes griff zu einem Hörer: »Ausgefallen? In Ordnung. Mr. Yeldin soll in der Kapitänsmesse Meldung erstatten. Und versuchen Sie es weiter.« Er wandte sich an die anderen beiden Offiziere in der Messe. »Bitte begleiten Sie Captain … Rosselin-Metadi in die Offiziersmesse.«
    Beka und die zwei Offiziere standen auf und gingen fort. Direkt vor der Tür stießen sie fast mit einem dritten Offizier zusammen, der in die Gegenrichtung eilte … wahrscheinlich war dies jener Mr. Yeldin, der zuvor herbeizitiert worden war. Die Offiziersmesse war nicht weit von der Kapitänsmesse entfernt. Beka war gerade erst eingetroffen, und man hatte ihr eine Tasse Cha’a angeboten, als das Achtung-Signal ertönte.
    »Alle Offiziere, die nicht auf Wache sind, versammeln sich in der Offiziersmesse.«
    Nur einen Moment später erschien der Captain der Eins-Null-Neuner-Sieben persönlich in Begleitung Jessans und eines anderen Offiziers, den Beka für den Sicherheitsoffizier hielt. Der Captain winkte einen Kadetten heran, dessen Schulterstücke ihn als Angehörigen des Versorgungskorps auswiesen.
    »Sorgen Sie dafür, dass Captain Rosselin-Metadi und Commander Jessan zurück zu ihrem Schiff gelangen. Überlassen Sie ihnen ein Shuttle, damit sie allein fliegen können.«
    »Danke, Captain«, sagte Jessan. Dann folgten sie dem Kadetten nach draußen.
    Beka sagte kein Wort, ehe sie sich nicht wieder im Shuttle und auf dem Rückweg zur Warhammer befanden. Dann wandte sie sich an Jessan.
    »In Ordnung, Nyls. Was hast du dem Typen erzählt? Er sah ja aus, als hätte er ein Gespenst gesehen«
    »Gar nicht viel. Ich hab ihm nur ein paar Fakten auf den Tisch gelegt. Gleichzeitig hat er selbst herausgefunden, dass er über keinerlei Kommunikationsverbindungen mehr verfügt. Die Kombination hat ihn dann überzeugt.«
    LeSoit erwartete die beiden im Vorraum der Luftschleuse. »Habt ihr gesehen, was der Mistkerl gemacht hat?«, wollte er wissen. »Ihr wart noch nicht mal halb zurück, da war er schon auf dem Anlauf zum Hypersprung … und hat auch noch sein Shuttle zurückgelassen. Ich hoffe, er erwartet jetzt nicht von uns, dass wir auch noch dafür zahlen.«
    Jessan zog eine Augenbraue hoch. »Dafür bezahlen? Ganz sicher nicht. Weder unser Captain noch ich haben ihn darum gebeten, sein Shuttle zurückzulassen … wir haben ihn einfach mit dem Ernst der Lage beeindruckt.«
    »Nachdem ihr zwei jetzt mit den Nettigkeiten fertig seid«, bemerkte Beka, »sollten wir wohl mal wieder an die Arbeit gehen. Wir müssen ein paar Hyperraummaschinen reparieren.«
    Llannat war gerade damit beschäftigt, sich in der engen Passagierkabine der RSF Naversey durch die Übungen des Schattentanzes zu arbeiten, als der Kabinenlautsprecher knisternd zum Leben erwachte. »An alle. Sichern Sie Ihr Gepäck, und legen Sie die Sicherheitsgurte an. Wir verlassen den Hyperraum in fünf Minuten.«
    Die Ansage überraschte sie, keiner der Passagiere hätte damit gerechnet, den Hyperraum früher als frühestens nach einem weiteren Tag verlassen zu können. Sogar bei einem schnellen Kurier und einem der schnellsten Schiffe der SpaceForce bedeutete eine so frühe Ankunft, dass die Crew auf der ganzen Strecke Höchstgeschwindigkeit geflogen hatte. Die Fahrpläne der Kurierschiffe waren ohnehin schon eng … es lief darauf hinaus, dass sich der Pilot und der Kopilot auf der ganzen Strecke in Wechselschicht ablösten. Niemand würde den Zeitplan ohne einen Befehl von oben noch enger machen.
    Dass sie den verlassenen Deathwing-Kreuzer gefunden haben, scheint alle ernsthaft in Panik versetzt zu haben , dachte Llannat. Ich habe noch nie erlebt, dass die da oben bei irgendetwas so schnell reagiert haben, wenn es dabei nicht um eine ganz heiße Sache ging .
    Sie vergewisserte sich, dass ihre Tasche ordentlich im Gepäckfach verstaut war, dann ging sie zu ihrer Beschleunigungsliege zurück und schnallte sich darauf fest. Die anderen Mitreisenden im Passagierraum taten dasselbe. Inzwischen kannte sie aufgrund der erzwungenen Nähe eines so langen Transits alle Mitreisenden zumindest beim Vornamen. E ’Patu und Rethiel, die

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