Der Privatdozent
den Bauch, so geil macht mich das.
„Wenn du – wenn du nicht aufhörst …”, keucht Marco zwischen zwei Küssen.
„Was dann?”, frage ich atemlos zurück.
„Ich weiß nicht – ob ich mich – beherrschen kann …”
„Wer will das?”
Und diese Worte sind für ihn wohl das Startsignal. Entschieden lässt sich Marco nach hinten fallen und bockt mich mit seinen Lenden hoch. Ich spüre die gefangene Latte in meiner Ritze. Dann, mit einem Ruck, zerrt Marco den Stoff nach unten und ich habe das heiße, pulsierende Rohr jetzt unvermittelt zwischen den Backen.
„Oh jaah”, stöhnt er und ich beuge mich zu ihm herunter, um ihm den Mund mit meiner gierigen Zunge zu verschließen.
Marcos Becken zuckt aufgeregt vor, während seine Hände meinen Hintern wieder bearbeiten, die Backen kneten und hin und wieder weit auseinanderziehen. Und dann zuckt jedes Mal Marcos Becken und ich spüre die feuchte Schwanzspitze an meiner Rosette, wie sie ihren Vorsaft verschmiert und manchmal auch ein wenig forscher hereindrückt.
„Du – du machst mich – wahnsinnig!”, keucht Marco.
„Das solltest du dir nicht gefallen lassen”, gebe ich zurück und bekomme am ganzen Körper Gänsehaut bei dem Gedanken, was nun kommt.
„Darf ich?”, fragt er noch mal.
„Mach schon!”, fordere ich ihn auf und lasse unsere Münder wieder verschmelzen. Unten drängt sich Marco endlich weiter vor, seine Hände halten meinen Hintern und ich versuche, meinen Schließmuskel zu entspannen. Und dann spüre ich schon die Schwanzspitze, die sich glitschig gegen mein Loch presst. Marco stöhnt laut in meinen Mund. Ich löse den Kuss und setze mich ein wenig auf. Augenblicklich rutscht Marcos saftige Eichel in mich herein. Marco schreit fast auf, aber ich halte ihm den Mund zu. Ganz vorsichtig richte ich mich weiter auf und lasse sein Rohr tiefer in mich hineinfahren. Marco beißt mir in die Hand.
„Au!”, beschwere ich mich und ziehe meine Hand schüttelnd zurück.
Sofort ist Marco wieder ganz Herr über sich und richtet sich ebenfalls auf. „Entschuldige, ich wollte nicht …”
„Halt die Fresse!”, sage ich grob und ziehe ihn an mich heran, sodass wir wie zuvor aufeinandersitzen. Bevor er noch irgendwas sagen kann, schiebe ich ihm wieder meine Zunge in den Mund. Gleichzeitig lasse ich mich jetzt richtig auf ihn nieder, sodass ein stechender Schmerz durch meine Eingeweide zieht. Scharf ziehe ich die Luft ein.
„Was?”, fragt er wieder besorgt.
„Du bist groß”, sage ich, schlinge aber dennoch meine Beine um seinen Körper.
„Ich …”, fängt er an.
„Sag einfach nichts, okay?”
Wir sitzen einen Moment lang eng umschlungen, Brust an Brust, Wange an Wange, während ich ganz tief in mir Marcos Stab spüre, wie er pulsiert und zuckt und geil darauf ist, endlich seine Ladung loszuwerden. Und schließlich hört der Schmerz auch auf und mein eigener Schwanz drückt wieder gegen Marco.
„Okay?”, fragt er.
„Okay”, sage ich und beginne vorsichtig damit, mich auf ihm zu bewegen. Mein Schwanz produziert wieder Vorsaft oder presst die letzten Tropfen Sperma raus, jedenfalls mache ich Marcos Bauch ganz glitschig, was sich unglaublich geil anfühlt. Und allmählich fängt auch Marco an, sich in mir zu bewegen, drückt sich meinen kreisenden Hüften entgegen und schaut mich immer wieder ganz verzückt an, als könne er diese geile Sexfantasie gar nicht richtig fassen. Seine Hände ziehen immer wieder meine Arschbacken auseinander, sodass ich seinen Schwanz ein gutes Stück freigebe, nur um mich dann wieder auf ihn fallen zu lassen. Jedes Mal keucht er vor Lust und ich beobachte, wie sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn bilden. Entschlossen zerre ich das Haarband aus seinen Locken. Marco grinst. Meine Hände fahren ihm wild über den Kopf, bis ich seine Haare greife und seinen Kopf an meine Brust ziehe. Sofort fängt er an, meine linke Brustwarze zu lecken, während er jetzt meine Taille umfasst und mich in einem ruhigen Rhythmus auf sich drückt und wieder hochzieht. Marco drückt fest, sodass sein Schwanz noch ein Stück tiefer kommt. Wieder schnappe ich nach Luft. Aber ich halte Marcos Kopf fest an meiner Brust, sodass er nicht erneut besorgte Fragen stellen kann.
Nach einer Weile löst er sich aber trotzdem von mir. „Meine Eier tun weh”, flüstert er.
Ich kichere. „Sorry, andere Stellung?”
„Lange halte ich das aber nicht mehr durch.”
Ich zucke mit den Schultern. „Ich bin ja auch derjenige, der
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