Der Privatdozent
immer zu spät kommt, oder?”
Er lacht und schubst mich von sich runter. Mein Hintern fühlt sich plötzlich leer und nass an. Und während Marco aufsteht, sehe ich zum ersten Mal seinen ausgefahrenen Schwanz. Kein Wunder, dass ich bei dem Teil so meine Probleme habe. Marco hat einen echten Hammerkolben, der jetzt glitschig-feucht vor mir wippt.
„Wow”, entfährt es mir und ich kann nicht anders, als diesen Schwanz sofort anzufassen, kaum dass ich auf den Beinen bin.
„Danke”, sagt Marco und zieht mich an sich, während ich die nasse Stange massiere und dabei zusehe, wie die Vorhaut sich elegant über die fette Eichel schiebt. Ein solches Teil hab ich wirklich noch nie in natura gesehen. Und besser noch: Ich hatte den Kolben sogar schon in mir gehabt. Wahrscheinlich hätte ich mich nicht getraut, wenn ich das prächtige Ausmaß vorher gesehen hätte.
„Ich bin vorsichtig”, beruhigt mich Marco und küsst mich sanft aufs Ohr. Wieder so eine vertrauliche Geste. Und sie gefällt mir, beruhigt mich und gibt mir ein Gefühl der Sicherheit.
Wortlos drehe ich mich um und beuge mich vor. Marco lehnt sich mit den Schulterblättern gegen die Wand und dirigiert seine Stange vor mein Loch.
„Du bist dran”, sagt er nur und wartet darauf, dass ich die Initiative ergreife. Also schiebe ich meine Rosette vorsichtig über die Latte, immer weiter, immer tiefer. Das Ding füllt mich total aus und ich bin noch immer nicht am Ende. Wieder spüre ich das Ziehen in meinen Eingeweiden und ich halte inne.
„Mann, Mann”, keuche ich, während Marcos Hände über meinen Rücken fahren.
„Du bist auch verdammt eng”, flüstert er zurück.
Dann drücke ich mich noch weiter auf ihn drauf. Ich versuche mich ganz locker zu machen. Und irgendwann bin ich am Ende angekommen. Ängstlich verharre ich so. Eine kraftvolle Bewegung von Marco und es würde mich zerreißen. Zumindest fühlt es sich genauso an. Nach einer Weile habe ich mich aber an das Monsterrohr gewöhnt und richte mich auf, sodass ich mich mit dem Rücken an Marcos Bauch schmiege. Sofort umschwärmen mich seine Hände, streicheln über meine Brust, halten mich am Unterbauch, greifen meinen Schwanz, der schon wieder nur auf Halbmast hängt.
„Du bist der Wahnsinn”, flüstert Marco und küsst mich auf den Hals, aufs Ohr, leckt mich. Ich recke meinen Kopf zur Seite, um seine Zunge mit meinem Mund einzufangen.
In diesem Moment klopft es an der Tür. Ich erstarre und sehe, wie sich die Klinke nach unten drückt. Marco hält mich ganz fest.
„Pssst”, macht er kaum hörbar in mein Ohr und sorgt damit für einen Schauer, der über meinen ganzen Körper läuft. Als Reaktion auf meine Bewegung zuckt Marcos Schwanz tief in mir drin.
Dann sind draußen Stimmen zu hören. Wohl Studenten, die was besprechen wollen und sich jetzt darüber austauschen, dass der Kehlmann offenbar nicht da ist. Dabei ist der Kehlmann da – und wie! Der Gedanke macht mich wieder heiß und ich spüre das Blut in meinen Schwanz zurückkehren.
Als die Geräusche vom Flur sich wieder entfernen, flüstert Marco mir ins Ohr: „Ich fürchte, meine Sprechstunde hat angefangen. Hast du was dagegen, wenn ich unser Privatgespräch jetzt mit ein paar sanften Stößen zu Ende bringe?”
„Sanft, bitte”, stimme ich zu und bin überrascht, dass er vorher nichts von der Sprechstunde erwähnt hat. Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet, dass unser kleines Arrangement so lange dauert.
„Sanft und leise ”, ergänzt Marco im Flüsterton. Dann hält er mir den Mund zu und beginnt sich vorsichtig in mir vor- und zurückzubewegen. Ich unterdrücke das Stöhnen, das sich einen Weg nach draußen bahnen will, und halte mich an seinen Muskelarmen fest, während mein Hohlkreuz ihm willig meinen Hintern hinhält.
Allmählich werden die Stöße schneller und ich beiße Marco in die Hand, um nicht zu schreien. Ab und zu ist ein Stoß dabei, der doch ein bisschen weniger sanft ist, aber ich habe mich seinem Gerät gut angepasst. Ich höre ihn hinter mir keuchen und kann nur hoffen, dass gerade niemand auf dem Flur ist. Mit einem gleitenden Schmatzen fährt sein Rohr immer wieder in mich rein und ich kann mich bei manchen Stößen kaum noch auf den Beinen halten. Ich habe das Gefühl, dass mein ganzer Unterkörper taub wird. Und dann plötzlich drückt er sich in mich, so tief wie noch nie. Ich spüre den Druck in mir, den dieser fette Schwanz auslöst, denke an die gigantische Eichel, und spüre jeden
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