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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Unter ihrer Berührung schloss er stöhnend die Augen.
    Sie schöpfte Wasser auf ihn und spülte ihn ab.
    Der Standspiegel zeigte sie beide. Sein Blick wanderte von ihr zum Spiegel und zurück, heiß, bewundernd, lustvoll. Sie legte die Hände auf seine Hüften und spielte mit ihrer Zunge an seinem Schwanz. Er schmeckte nach Seife. Der satte, üppige Geschmack seines Penis war fortgewaschen, und sie sehnte sich nach ihm. Selbst seine Hoden, sonst erdig und reif, schmeckten nach sauberem Wasser und duftigem Sandelholz.
    Sie umklammerte seine Hüften, nahm einen der Hoden in den Mund und hielt ihn dort fest, ließ ihre warme Zunge um seine empfindliche Form kreisen. Sie streichelte seinen Anus, spielte mit seinem Schwanz, gab seinen Hodensack frei und sog erneut seinen Penis zwischen ihre Lippen. Sie war voller Verlangen, ihm Lust zu verschaffen.
    Seine Finger krallten sich in ihr Haar. Seine Hüften zuckten vor und zurück.
    Sie nahm ihn tief in den Mund, so tief sie konnte, glitt mit den Lippen an seinem Schaft auf und ab. Sie wollte ihm guttun. Es erregte sie, ihn zu erregen.
    Er keuchte heiser. Schob seine Hände in ihr Haar und führte sie sanft. „Ich liebe es, wenn sich deine Zunge wie Samt um mich wickelt. Gott …“
    Er begann sich vor- und zurückzubewegen und brachte sie dazu, ihren Kopf im gleichen Takt zu bewegen. So leise, dass sie ihn kaum hörte, murmelte er: „Ich liebe es, deinen Mund zu ficken, mein Engel.“
    Seine vor Lust heisere Stimme steigerte ihre Erregung. Sie stöhnte durch ihren gefüllten Mund, während sie seine angespannte Rosette fand, dann auch seine Hoden, und beides mit den Fingerspitzen reizte. Plötzlich schwoll sein Schwanz in ihrem Mund an. Die Eichel wurde zum Bersten prall.
    Mit Druck spritzte sein Samen auf ihre Zunge, in ihren Mund. Sie trank ihn, lutschte ihn aus, und er sackte vorwärts gegen sie. „Vee, du weißt, wie du mich dir hörig machen kannst.“
    Danach war er unendlich zärtlich zu ihr. Er hob sie aus der Wanne und wickelte sie sorgsam in ein dickes, warmes, weiches Handtuch. Sie stand vor dem lodernden Feuer, während er ein kleineres Handtuch wie einen Turban um ihr Haar wickelte.
    „So.“ Er drapierte das lose Ende des Handtuchs um ihre Schultern und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
    Sie drehte sich in seinen Armen um, während sie das große Handtuch vor ihrem Körper zusammenhielt. Er trug ein passendes so um die Hüften gewickelt, dass die schmalen Hüftknochen gerade noch darüber zu sehen waren.
    Dann begann er, sie durch das Handtuch zu massieren und ihre feuchte Haut abzutrocknen. Er rieb es auf eine Art gegen ihre Scham, dass ihre Beine zu zittern begannen. Mit besonderer Sorgfalt trocknete er sie zwischen ihren Hinterbacken ab.
    „Du veränderst mich“, sagte er leise. „Ich bin ein bekehrter Verführer, aber nun will ich wieder verführen, doch nur dich, Vee. Du hast etwas an dir, das mich anzieht, wie mich noch keine Frau zuvor angezogen hat.“
    „Das glaube ich nicht“, flüsterte sie. Er sollte nicht meinen, dass er ihr gegenüber die romantischen Sprüche machen musste, die Verführer immer machten.
    „Du verachtest mich dafür, dass ich ein Lebemann bin, nicht wahr? Du verurteilst mich für das, was ich war.“
    Ja, das tat sie. Doch das war eben die Art, auf die eine kluge Frau sich selbst schützte. Er war ein Frauenheld gewesen, und er würde auch weiterhin einer sein. Er würde immer ein Verführer bleiben.
    „Ich habe nie größere Nähe zu jemandem erlebt, Vee, als in den wenigen Tagen mit dir.“
    Ich habe nie größere Nähe zu jemandem erlebt, als die zu dir .
    Venetia starrte auf das leere Blatt hinunter. Ihre Hand, die die Zeichenkohle über die makellos weiße Oberfläche hielt, zitterte. Marcus dachte, sie würde in ihrem Zimmer ein Nickerchen machen, aber sie konnte nicht schlafen. Sie blätterte zurück zu den Skizzen, die sie von der Orgie gemacht hatte, begann an diesen zu arbeiteten und fügte mehr Details zu den raschen, ungenauen Zeichnungen hinzu, die sie geschaffen hatte. Das Malen beruhigte sie. Gab ihr Trost. Half ihr, ihren Schock, ihre durcheinanderwirbelnden Gedanken und Gefühle zu kontrollieren.
    Sie warf einen Blick zur Tür. Wenn Marcus sie beim Zeichnen erwischte, würde sie jede Menge Ärger bekommen!

15. KAPITEL
    Marcus stützte seine Hände auf die Lehne von Venetias vergoldetem Stuhl und sah ihre dabei zu, wie sie sich die Haare bürstete. Bei jedem Bürstenstrich durch ihr langes, rotgoldenes

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