Der schwarze Fürst der Liebe
Hand und wusch sorgfältig die Seife von ihrer zarten Haut. Trotz ihrer Fülle drängten ihre Brüste nach vorne, mit rosigen, großen Spitzen, die nun wie harte Frühlingsknospen in seine Handflächen ragten. Er mochte im Moment überhaupt nicht darüber nachdenken, wie stark ihr Geschlecht wohl bereits geschwollen war.
Sie drehte sich zu ihm um, musterte ihn liebevoll. »Du bist betrübt«, sagte sie. »Traurig wegen dem, was du mit Arnest tun musstest und besorgt, weil du Burghard verloren hast.«
Er nickte wortlos. Ja, das stimmte. Es schmerzte ihn Männer zu verlieren – aus welchen Gründen auch immer.
Sie führte ihn zu der hölzernen Sitzecke und setzte sich vor ihm auf die Tischplatte. Dann nahm sie seinen struppigen Kopf in beide Hände und presste ihn an ihre Brüste. Er atmete sie ein, stieß seine Zunge in das Tal zwischen den weichen Bergen. Sie schmeckte nach Seife und ein wenig salzig vom Schweiß der Arbeit. Bartel stützte sich mit den Fäusten auf den Tisch, um in der Höhe ihres so tröstlichen Fleisches zu sein. Er liebkoste die zarten Spitzen, saugte an ihnen, hob die sinnliche Brust an, um unter ihr zu lecken – um ihren Geruch völlig aufzunehmen. Sein Schwanz war kurz davor zu platzen.
Mit der rechten Hand öffnete er die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen, die sie bereitwillig spreizte. Er streichelte die weiche Frucht – ließ einen Finger in sie gleiten.
»Ich möchte, dass du meine Brüste salbst«, keuchte sie. So langsam drang in sein Bewusstsein, was sie da von ihm haben wollte. Er war zu allem bereit.
Ohne zu zögern, richtete er sich auf, stellte sich breitbeinig vor sie. Engellin nahm beide schweren Brüste in ihre Hände. Er legte sein pulsierendes Glied in die Mitte, fühlte das Gemisch aus seinem Speichel und ihrem Schweiß in diesem nachgiebigen Tal. Sie rieb seinen Schwanz, indem sie ihr Fleisch bewegte, forderte ihn auf in das weiche Tal zu versinken, in es zu drücken.
Er betrachtete ihr vertieftes Gesicht mit den geschlossenen Augen und den langen, blonden Wimpern und stieß zwischen ihre Brüste – zuerst langsam, wurde immer schneller. Er ließ ihr Gesicht nicht aus dem Blick. Ihre lüsterne Miene, der halb geöffnete Mund, reizten ihn. Sie griff nach unten, erfasste seine prallen, schweren Hoden und begann sie mit ihrer kleinen Hand zu pressen – im Takt seiner Stöße und ihrer beider Herzen.
Plötzlich befeuchtete sie die Lippen, stöhnte und ihre Augen öffneten sich. Grüngoldenes Licht entströmte ihnen, umfasste ihn in den Tiefen – er hörte sich keuchen und dann ergoss er seine Sahne auf ihre wunderbaren Brüste. Er konnte nicht mehr aufhören. Er gab ihr alles, wunderte sich selbst über diese große Menge weiß glänzenden Saftes, der nun ihre wunderschönen Hügel bedeckte und an den Seiten herunter rann.
Lächelnd nahm sie sein weicher werdendes Glied in den süßen Mund und saugte an der Spitze, um doch noch jeden Tropfen zu erhalten, um ihn zu reinigen, zu loben, zu besänftigen. Er stand wie erstarrt. Er war ihr verfallen. Es gab kein anderes Wort für seinen Zustand. Sollte sie sich jemals von ihm abwenden, würde er ihr hinterher laufen wie ein räudiger Köter, um ihre Liebe und ihre Leidenschaft betteln. Er war verloren.
Seine Gedanken klärten sich allmählich. Was dachte er denn da? Sie ihn verlassen? Um keinen Preis! Er würde für sie, und um sie kämpfen. Lebendig konnte sie seinen Armen niemals mehr entrinnen! Das Blut rauschte in seinem Kopf. Bartel betrachtete sie. Sie gab seinen Schwanz frei, sank zurück auf die Tischplatte, die kleinen Hände auf den schweren Brüsten, die schönen Augen geschlossen. Sie rieb sich seinen Saft genussvoll in ihre Haut. Ihre feuchten Lippen öffneten sich zu einem wollüstigen Lächeln, während sie sich weiter streichelte. Sie ließ ihn nicht zu Ruhe kommen, gönnte ihm und seinem weich gewordenen Glied keine Pause. Mit einem herausfordernden Blick steckte sie sich einen Finger in den Mund und leckte ihn ab.
Schlagartig wich das Blut aus seinem Schädel und strömte erneut in sein Geschlecht.
Das weiße Gewand war nun völlig von ihren runden Hüften gerutscht und zu Boden geglitten. Mit dem Unterleib auf der Kante des Tisches liegend, präsentierte sie ihre rosige Spalte. Jetzt war sein Kopf endgültig blutleer. Er packte ihre Beine und hob sie auf seine Schultern, trat näher, umklammerte mit den Händen ihre Schenkel. Das Kleid schleuderte er mit dem Fuß zur Seite. Nun war seine pralle,
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