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Der süße Hauch von Gefahr

Der süße Hauch von Gefahr

Titel: Der süße Hauch von Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shirlee Busbee
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Duft, seinen Geschmack in sich auf – sie wollte von ihm genommen werden.
    Asher hatte bestimmt nicht vorgehabt, über sie herzufallen wie ein ausgehungerter Wolf, aber er konnte sich einfach nicht beherrschen. Noch ehe er sie berührte, allein bei dem Anblick ihres üppigen, weiblichen Körpers waren Hitze und Leidenschaft in ihm schier explodiert, und es hatte nur den einen Gedanken gegeben: die Frau zu nehmen, die sein Denken bestimmte. Von dem wilden Verlangen ausgefüllt, erneut die köstliche Lust zu spüren, die ihr Körper ihm letztes Mal bereitet hatte, waren seine bebenden Hände überall zugleich, streichelten ihre Brüste, ihre Pobacken und rieben sie prüfend zwischen den Beinen.
    Juliana kam gar nicht auf die Idee, ihm irgendetwas vorzuenthalten. Es war, als habe ihr erstes Zusammenkommen ein forderndes, hemmungsloses Geschöpf in ihr geweckt; sie sehnte sich nach seinen Händen auf ihr, sehnte sich danach, sein hartes Glied zu spüren, wie sie sich zuvor nach nichts in ihrem Leben gesehnt hatte. Selbst als er sie mit dem Rücken gegen die Wand der Laube drängte und ihre Röcke hochschlug, unternahm sie nichts, um ihn aufzuhalten, seinen groben Avancen Einhalt zu gebieten.
    Er küsste sie, als ob er vor dem Verhungern stand und ihr Mund die einzige Nahrungsquelle war; ihr Hunger glich seinem, ihre Zunge glitt um seine, drängend und verlangend zugleich. Seine Hose wölbte sich im Schritt nach außen, und er trat zwischen ihre Schenkel, spreizte sie. Ihre Musselinröcke bauschten sich zwischen ihnen, während er sie im Schritt streichelte. Sie schmolz über seine prüfenden Finger, und er stöhnte, weil sie so heiß und bereit für ihn war.
    Juliana erschauerte unter Ashers Küssen und Liebkosungen. Mit dem Rücken lehnte sie an der Wand der Gartenlaube, während ihre Hände von seinen Schultern unter sein Hemd glitten, über seine breite Brust zu seinem flachen Bauch wanderten und weiter nach unten. Sie fand seinen Hosenschlitz, befreite sein geschwollenes Glied aus den Stofffalten und begann es zärtlich zu erkunden.
    Asher riss seine Lippen von ihrem Mund, und seine dunkelblauen Augen glitzerten eindringlich.
    »Himmel! Mein Gehirn steht in Flammen. Du hast mich verhext.«
    Mit von Leidenschaft gerötetem Gesicht nickte Juliana benommen und erwiderte:
    »Nicht mehr als du mich.«
    Er knurrte irgendetwas, stellte sich ein wenig anders hin und legte ihr die Hände um die Mitte, hob sie hoch, sodass sie in genau der richtigen Stellung war.
    »Deine Beine«, stöhnte er, »schling sie um mich.«
    Das tat sie und er kam sogleich mit einem machtvollen Stoß in sie. Sie war heiß und eng, und sein Herz klopfte so heftig, dass er dachte, es würde bersten; das Blut in seinen Adern fühlte sich an wie leckende Flammenzungen. Ihr Mund war auf seinem, ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen, und er überließ sich dem Drängen seiner Lust.
    Juliana klammerte sich an ihm fest, während er ihre Welt aus den Angeln hob, und sie konnte nur stöhnen … und sich dem Aufruhr der Gefühle überlassen, die er in ihr weckte. Sie wand sich in seinen Armen auf der Suche nach dem Höhepunkt, den sie erneut erleben wollte, musste … der lebenswichtig war. Eine Sekunde später zuckte sie um ihn herum, sie schluckte ihren Schrei herunter, als Welle um Welle sie erfasste.
    Das plötzliche ruckartige Zusammenziehen ihrer Muskeln um ihn und das heisere Keuchen, das sie nicht unterdrücken konnte, waren Ashers Untergang. Mit einem letzten Stoß versuchte er den süßen Irrsinn hinauszuzögern, aber sein Körper wollte davon nichts wissen, und sein Samen ergoss sich in sie. Sie fest an sich ziehend überließ er sich dem seligen Vergessen.
    Sie blieben noch eine Weile so, ihre Körper vereint, und kosteten die nachbebenden Empfindungen aus, während sie nach und nach in die Welt um sie herum zurückkehrten. Mit einem leisen Stöhnen löste sich Asher schließlich von ihr und sagte:
    »Ich fürchte, wenn ich könnte, würde ich den Rest meines Lebens in dir bleiben.«
    Juliana entspannte ihre Beinmuskeln und glitt an ihm herunter, bis ihre Füße den Boden berührten. Ihre Röcke fielen wieder herab, bedeckten ihre Beine. Es war herrlich gewesen, ihre Knochen fühlten sich an, als seien sie aus sonnenwarmem Honig, und sie war dankbar, dass die Wand der Laube in ihrem Rücken ihr Halt gab. Wenn die Wand hinter ihr und Ashers harter Körper vor ihr nicht wären, seine Hände sie nicht um die Mitte hielten, dann wäre sie zu Boden

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