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Der widerspenstige Highlander

Titel: Der widerspenstige Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kinley MacGregor
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fühle ich mich denn an?«, fragte er.
    »Ausfüllend und mächtig, ganz tief in mir. Ich kann dich bis ins Herz hinein spüren.«
    Bei ihren Worten und dem Bild, das sie malten, stockte ihm der Atem. Es gefiel ihm, wenn sie von so etwas sprach. »Ach, wirklich?«
    Sie nickte.
    Er zog sich zurück, dann stieß er mit seinen Hüften wieder vor.
    Sie stöhnten gleichzeitig.
    »Hat das wehgetan?«, wollte er wissen.
    »Nein«, antwortete sie atemlos.
    Ewan drängte sich langsam gegen sie, schob sich so tief in sie, wie er es wagte.
    »Oh, das fühlt sich so gut an.« Sie seufzte. »Soll es so sein?«
    »Stellst du immer so viele Fragen?«
    »Soll ich nicht reden?«
    Ewan rollte sich herum, ohne sie zu verlassen. Er setzte sie auf sich und betrachtete sie im Mondschein.
    Ihre Augen wurden noch größer. »Ist es richtig, wenn ich hier oben bin?«
    Darüber lachte er. »Gefällt es dir denn?«
    Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte begeistert.
    »Dann ist es richtig, wenn wir das so tun.«
    Ewan zeigte ihr, wie sie ihn langsam reiten sollte. Er fuhr mit den Händen über ihre Schenkel und beobachtete das Spiel des Mondlichtes auf ihrer blassen Haut.
    »Darf ich noch etwas fragen?«
    Sein Verstand war verwirrt von dem Gefühl ihres nackten Körpers, der sich an seinem rieb, und er brauchte ein paar Augenblicke, ehe er antworten konnte. »Auf jeden Fall, sprich nur, wenn dir das Freude bereitet. Erzähl mir mehr darüber, wie ich mich in dir anfühle.«
    »Du bist so hart und kräftig. Ich kann dich sogar hier pochen fühlen.« Sie deutete auf ihren Unterleib.
    Der Anblick ihrer Hand auf ihrem Bauch zerstörte um ein Haar seine Selbstbeherrschung. Er umschloss ihre Hand und zog sie fort, ehe er zu früh seinen Höhepunkt erreichte.
    Nora wackelte mit dem Po. »Was soll ich tun?«
    Er hob seine Hüften an und drang noch ein wenig tiefer in sie. »Was auch immer du willst.«
    Sie rieb sich an ihm so gekonnt, dass er zufrieden knurrte.
    Nora kam sich merkwürdig frei vor. Sie fuhr mit den Fingern über die harten Muskeln auf seiner Brust und seinem Bauch. Es war so merkwürdig, ihn so liegen zu sehen, unter ihr zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
    Er hielt ihre Hüften und lenkte ihre Bewegungen. Sie war wie gebannt von dem seligen Ausdruck auf seinem Gesicht. Seine Wangen waren gerötet, seine Augen dunkel und verschleiert.
    Sie stöhnte, als er mit den Händen von ihren Hüften aufwärts zu ihren Brüsten strich, die geschwollenen Spitzen reizte.
    Hätte ihr irgendjemand jemals prophezeit, sie würde so rittlings auf einem Mann sitzen, hätte sie ihn einen Lügner genannt, und doch befand sie sich jetzt genau in dieser Position, während er tief mit ihr vereint war.
    »Wie fühle ich mich für dich an, Ewan?«
    »Feucht und weich.«
    »Bist du schon mit vielen Frauen zusammen gewesen?«
    Er verharrte in seiner Bewegung. »Nein, nicht mit vielen.«
    Sie lächelte zufrieden. Dadurch war das hier umso bedeutungsvoller für sie. »Das freut mich. Ich möchte, dass das heute zwischen uns etwas ganz Besonderes ist.«
    Ewan nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. »Glaub mir, Liebste, das ist es.« Er zog ihren Kopf zu sich herab und küsste sie voller Leidenschaft.
    Nora erbebte unter dem Ansturm auf ihre Sinne, der Art und Weise, wie er ihre Lippen mit seinen neckte, seine Zunge um ihre tanzen ließ. Seine mächtigen Muskeln wölbten sich, machten sie zittern.
    Ewan unterbrach den Kuss, drehte sich mit ihr um und übernahm wieder die Kontrolle.
    Nora wölbte ihm ihre Hüften entgegen, als seine Bewegungen schneller wurden. Härter. Es war beinahe wie in einem Wettrennen.
    Jedes Hinein- und Hinausgleiten brachte mehr Lust. Jeder Kuss und jede Zärtlichkeit erschütterte sie.
    »Mach mich zu der Deinen, Ewan.«
    Doch in ihrem Herzen wusste sie, dass er das schon längst getan hatte.
    Er bemächtigte sich erneut ihrer Lippen und stieß sich noch tiefer in sie als zuvor.
    Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und ließ sich von seiner Leidenschaft mitreißen.
    Dann senkte er den Kopf, stieß ein kehliges Knurren aus, als er in ihr seinen Höhepunkt erlangte.
    Sie holte stockend Luft, als er auf ihr zusammenbrach.
    »Danke, Nora«, flüsterte er ihr heiser ins Ohr, immer noch schwer atmend. Dann küsste er sie so zärtlich auf die Lippen, dass sie wieder ein Schauer überlief.
    Er zog sich aus ihr zurück und rollte sich sie an sich ziehend auf den Rücken.
    Sie nahm an, dass er fertig war, sodass es sie überraschte, als er

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