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Die 4 Kraefte der Selbstheilung

Die 4 Kraefte der Selbstheilung

Titel: Die 4 Kraefte der Selbstheilung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kurt Mosetter , Anna Cavelius , Detlef Pape
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gehen können.
So sieht das Training für Typ B aus
    Für Typ B ist Nordic Walking (siehe > ) die richtige Anforderung, um den Stoffwechsel wieder auszubalancieren.
    Erste Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 10 Minuten walken.
    Zweite Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 20 Minuten walken.
    Dritte Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 30 Minuten walken; dabei nach 20 Minuten 2 Minuten gehen, danach dehnen mit den KiD-Übungen und dann wieder walken.
    Vierte Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 40 Minuten walken; dabei nach 25 Minuten 2 Minuten gehen, dehnen mit den KiD-Übungen und dann wieder walken.
    Fünfte Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 50 Minuten walken.
    Nach der fünften Phase/Woche können Sie auf das Trainingsprogramm für Typ C umsteigen.
    Das brauchen Sie: Bequeme Sportkleidung und feste, gut sitzende Sport- oder Laufschuhe oder auch Nordic-Walking-Schuhe. Es sind spezielle Nordic-Walking-Stöcke notwendig. Die besondere Handschlaufe gewährleistet einen optimalen Kraftübertrag von der Hand auf den Stock.
So sieht das Training für Typ C aus
    Mit dieser Form des Nüchternlaufs lernt Ihr Stoffwechsel am effizientesten. Am Ende der Trainingsphase genügt ein Lauf pro Woche, um das Erlernte beizubehalten.
    Erste Phase/Woche: 45 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben. So lernen Sie allmählich wieder, Hunger und Appetit bewusst zu erfahren.
    Zweite Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 15 Minuten leicht gehen, walken oder laufen.
    Dritte Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 25 Minuten leicht gehen, walken oder laufen; dabei nach 15 Minuten 2 Minuten gehen, dehnen mit den KiD-Übungen und dann wieder laufen.
    Vierte Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben und 35 Minuten leicht gehen, walken oder laufen; dabei nach 25 Minuten 2 Minuten gehen, dehnen mit den KiD-Übungen und dann wieder laufen.
    Fünfte Phase/Woche: 60 Minuten vor dem Frühstück nüchtern bleiben, 45 Minuten leicht laufen.
    Nach der fünften Phase/Woche genügt ein Lauf pro Woche, um das Erlernte beizubehalten. (Das ist wie beim Vokabellernen. Die Leinen dürfen wieder etwas länger sein.) Und die Wochenenden sind dann wieder frei.
    Das brauchen Sie: Ein gutes Paar Laufschuhe, die Sie sich im Fachhandel anpassen lassen sollten, und Sportsachen für jede Wetterlage.
    INFO
    RIBOSE – EINE GESUNDE ALTERNATIVE
    Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass herkömmliche Süßgetränke, darunter auch Sportdrinks, den Körper regelrecht vergiften. Intelligente Alternativ-Zucker wie Ribose oder Galactose eignen sich perfekt, um Wasser oder Grüntee zu süßen und sich so einen leckeren und gesunden Energiedrink selbst herzustellen. D-Ribose ist einer der wichtigsten Bausteine von Adenosintriphosphat (ATP). ATP wird nicht durch die Nahrung aufgenommen, sondern es muss vom Körper selbst hergestellt werden. Besonders bei Leistungsanforderungen und auch bei sportlichen Aktivitäten wie beim Joggen bietet Ribose zusätzliche Energie, indem es den ATP-Vorrat in den Muskelzellen sicherstellt, die Mitochondrien nährt und so den Energiestoffwechsel direkt und wirkungsvoll unterstützt. Zudem begünstigt Ribose die Erholung nach erbrachter Leistung, indem es den Wiederaufbau von ATP beschleunigt. In unserer Nahrung ist Ribose so gut wie gar nicht vertreten; der Organismus stellt sie deswegen über enzymatische Systeme eigenständig aus Glukose her. Dies ist jedoch ein verhältnismäßig langsamer Prozess, besonders in den Skelett- und Herzmuskelzellen, die einen hohen Energieverbrauch haben.

    Nordic Walking, aber richtig
    Dass Nordic Walking und Skilanglauf vom Bewegungsablauf her eine gewisse Ähnlichkeit haben, ist kein Wunder: Skilangläufer trainierten seit den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts so während der Sommermonate.
    Durch die Walkingstöcke werden etwa 30 Prozent des Körpergewichts auf die Arme und den Oberkörper verteilt: Das entlastet die Fuß-, Knie- und Hüftgelenke. Gleichzeitig werden der Oberkörper und die Rückenmuskulatur trainiert.
    Insgesamt kommen beim Nordic Walking 80 Prozent der Skelettmuskulatur zum Einsatz. Dadurch lässt sich ein guter Trainingseffekt erzielen. Der Ablauf wird durch den gezielten Umgang mit den Stöcken gesteuert.
    Nordic Walking heißt

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