Die 4 Kraefte der Selbstheilung
Pinienkerne und die Hälfte der Minze mischen.
Das Olivenöl in einem Topf erwärmen und die Fenchel-Orangen-Mischung darin 2 Min. durchschwenken. Mit Orangensaft ablöschen und mit Salz, Pfeffer und Koriander würzen. Fenchelgrün fein schneiden und mit der Minze darüberstreuen.
5 Die warme Paprikacreme auf zwei Teller streichen, den Fenchel darauf locker anrichten. Die gehackte Forelle zu kleinen Bällchen formen und je 2 davon auf den Fenchel setzen.
Feldsalat mit Topinambur und Rehrücken
2 Artischockenböden (Glas)
500 ml Öl
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
5 Topinambur
1 Zwiebel
100 ml Gemüsefond
100 g Sahne
25 g kalte Butter
1 ½ EL Essig
2 EL Olivenöl
Saft von 1 Biozitrone
200 g Rehrücken
2 EL Butter
10 Liebstöckelblätter
200 g Feldsalat
Für 2 Personen | 30 Min. Zubereitung
Pro Portion 443 kcal, 25 g EW, 36 g F, 3 g KH
1 Die Artischocken in dünne Streifen hobeln und gut trocken tupfen. In einem flachen Topf das Öl erhitzen, und die einzelnen Streifen nach und nach goldbraun frittieren. Herausnehmen und das Fett auf Küchenpapier abtropfen lassen. Leicht salzen.
2 Topinambur schälen und in kaltes Wasser legen; dann in kleine Würfel schneiden. Zwiebel abziehen, fein würfeln, in 1 EL Öl anschwitzen. Topinambur zugeben. Etwas Gemüsefond angießen und bei schwacher Hitze zugedeckt weich dünsten. Eventuell etwas Brühe nachgießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Sahne und Butter mixen. Durch ein feines Sieb passieren und abschmecken.
3 Etwa 3 EL von der Creme abnehmen, mit Essig und Öl verrühren und mit Zitronensaft und Salz würzen.
4 Den Rehrücken quer in zwei gleich große Stücke schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, und das Fleisch darin in 5 Min. bei mittlerer Hitze anbraten. Im Ofen bei 130 °C 10 Min. weiterbraten.
Herausnehmen und kurz ruhen lassen.
5 Den Liebstöckel waschen, trocken tupfen und fein schneiden. Feldsalat waschen, putzen, trocken schleudern und mit dem Liebstöckel mischen.
Den Salat im Topinamburdressing marinieren, auf Tellern anrichten und mit Artischockenkrokant bestreuen. Den Rehrücken der Länge nach tranchieren und auf den Salat legen.
Stangenspargel auf jungem Spinat und Morcheln
20 g Salz
1 Prise Galactose (alternativ Haushaltszucker)
30 g Butter
12 Stangen Spargel
40 g frische Morcheln
Meersalz aus der Mühle
50 g junger Spinat
10 ml Olivenöl
weißer Pfeffer aus der Mühle
3 EL Spargelfond
Für 2 Personen
20 Min. Zubereitung plus 1 Stunde Garzeit
Pro Portion 196 kcal, 4 g EW, 18 g F, 5 g KH
1 1 l Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.
Salz, Galactose und 20 g Butter zugeben. Den Spargel schälen und ins Wasser einlegen.
2 Den Spargel einmal aufkochen lassen und sofort vom Herd nehmen. Mit einem sauberen ausgewaschenen Tuch bedecken und ca. 1 Stunde ziehen lassen.
3 Den gekochten Spargel aus dem Sud nehmen und abtropfen lassen, auf einem Küchentuch trocken legen.
4 Spargel in einer Pfanne in schäumender brauner Butter rundum anbraten, die geputzten und entstielten Morcheln zugeben und leicht mit Meersalz würzen und beiseite stellen.
5 Den Spinat in einer kleinen Pfanne in Olivenöl andünsten und mit Meersalz und weißem Pfeffer aus der Mühle würzen.
6 Den gedämpften Spinat auf zwei vorgewärmte Teller geben.
7 Spargel und die Morcheln nochmals durchschwenken und dann auf dem Spinat platzieren.
8 Vom Spargelfond 3 EL in die Pfanne geben und kurz köcheln. Diesen Saft über das Gericht träufeln.
Die Heilkraft der Achtsamkeit
Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Achtsamkeit Ihren »inneren Arzt« aktivieren können und Ihrem Körper wieder zu einer gesunden Balance verhelfen. Aus den fernöstlichen Lehren und vor allem aus der Traditionellen Chinesischen Medizin wissen wir, dass Anspannung und Entspannung immer eine körperliche wie eine seelische Seite haben. Gerade am Beispiel Stress wird deutlich, wie eng beides miteinander verwoben ist.
Für die Beweglichkeit des Denkens
IN ZEITSCHRIFTEN UND Illustrierten und auch in vielen Ratgebern nimmt das Thema Stress inzwischen denselben Stellenwert ein wie Umweltgifte und Belastungen in Lebensmitteln: Stress macht krank! Wie kann man diese Gefahrenquelle vermeiden?
Aber ist das überhaupt möglich? Führt das Ziel der Stressvermeidung vielleicht zu neuem Stress?
Wir können weder die Welt noch uns selbst so schnell ändern. Im Alltag ärgern wir uns manchmal trotzdem,
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