Die Brueder des Kreuzes

konnte.
DANKSAGUNG
    Im Jahr 2005 war ich gerade im Begriff, mich voll und ganz auf die Recherchen für dieses Buch zu stürzen, als mir gute Freunde zwei wunderbare Bücher geschenkt haben: Sharan Newman hat mir eine französische Veröffentlichung namens Les sites Templiers de France von Jean-Luc Aubarbier und Michel Binet (Éditions Ouest) geschickt, und von Diana Gabaldon bekam ich ein Juwel von einem Buch namens Arab Historians of the Crusades von Francesco Gabrieli, die Neuauflage eines italienischen Klassikers aus dem Jahre 1957, einer Sammlung von arabischen Kommentaren und Einblicken in die Kreuzzüge »von der anderen Seite«. Diese beiden Bücher haben sich als unschätzbar wertvoll erwiesen, weil sie mich auf Zusammenhänge und Nuancen aufmerksam gemacht haben, die mir sonst nie bewusst geworden wären. Daher möchte ich den beiden Schenkerinnen meine Dankbarkeit ausdrücken.
    Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Bücher, Artikel und sonstige Abhandlungen es über die Tempelritter gibt. Um zu entscheiden, welche davon man als Referenzmaterial benutzt, muss man in der Lage sein zu beurteilen, welche historisch korrekt und vertrauenswürdig sind und welche pure Spekulation sind. Manchmal sind die Unterschiede klar, doch einige Male habe ich mich auch auf Abwegen wiedergefunden, mit denen ich nie gerechnet hätte – doch gerade diese kleinen Umwege sind für einen Verfasser historischer Romane oft ein wichtiger Bestandteil der Reise. Im Großen und Ganzen habe ich jedoch Wert auf verlässliche Quellen gelegt.
    Ich habe daran gedacht, an dieser Stelle eine Bibliografie einzufügen, habe mich dann aber entschlossen, nur einige der wichtigsten Bücher zu nennen, mit deren Hilfe ich meine Geschichte auf dem Boden der Tatsachen gehalten habe. Es sind:

    »Bibel und Schwert: Palästina und der Westen. Vom Frühen Mittelalter bis zur Balfour-Declaration 1917« (Fischer Tb) von Barbara Tuchman

    »Die Templer: Geschichte und Mythos eines Ritterordens« (Artemis & Winkler) von Malcolm Barber

    »Die Templer: Die Geschichte der Tempelritter, des geheimnisvollen Ordens der Kreuzzüge« (AT Verlag) von Piers Paul Read

    Auch diesmal bin ich mir der Dankbarkeit bewusst, die ich der Mannschaft meines Verlegers schulde. Auf sie ist immer Verlass, und selbst wenn sie meinen Verspätungen mit der Peitsche nachhelfen, spüre ich den Schmerz kaum, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt bin, das rosafarbene Seidenpapier zu bewundern, in das sie die Widerhäkchen eingewickelt haben. Besonders erwähnen möchte ich hier Catherine Marjoribanks, meine Lektorin, und Shaun Oakey, meinen Redakteur. Herzlichen Dank an alle.

    Jack Whyte ist der Autor der Chroniken von Camelot, einer vier Generationen überspannenden Romanserie über den Aufstieg und Fall König Artus’, die in viele Sprachen übersetzt worden ist. Der gebürtige Schotte lebt seit Jahren in Kanada, wo er im Lauf der Zeit als Englischlehrer, als Schauspieler und Sänger, als PR-Manager und stets als Schriftsteller gearbeitet hat. Mit seiner Frau Beverley lebt er nun in Britisch-Kolumbien, wo er am dritten Teil der Templer-Trilogie arbeitet. Besuchen Sie seine Website: www.jackwhyte.com.