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Die CIA und der 11.September

Die CIA und der 11.September

Titel: Die CIA und der 11.September Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas von Bülow
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wurde Comverse von amerikanischen Beamten bereits massiv verdächtigt, Strafermittlungsverfahren in Spionage- und Drogenangelegenheiten durch Weitergabe der abgehörten Telefongespräche vereitelt zu haben. 140
    Bleibt noch nachzutragen, daß auch das auf die Schnellstübertragungstechnik von Daten à la SMS spezialisierte Unternehmen Odigo aus Herzliya in Israel laut einem Bericht der israelischen Zeitung H’aaretz am 11. 9. zwei Stunden vor dem Einschlag des ersten Flugzeugs in das World Trade Center seine Angestellten in der zwei Block entfernten Niederlassung vor den anstehenden Attacken gewarnt hatte. Der Hinweis kam per E-Mail von einem Kunden. Die E-Mail-Adresse wurde dem FBI zur Verfügung gestellt. Falls die Darstellung zutreffen sollte, wären die zur Entführung vorgesehenen Flugzeuge zur Zeit des Eingangs der E-Mail noch nicht einmal in der Luft gewesen! 141
Was immer an Bord geschah – die vierte Maschine: abgestürzt, abgeschossen oder explodiert?
    Die vierte Maschine des 11. 9. wurde oder konnte nicht mehr in ein Terrorziel geflogen werden. Sie stürzte bei Shanksville im Staat Pennsylvania auf das Gelände einer aufgelassenen Kohlenzeche. Wie der Absturz zustandekam, ist bis heute nicht aufgeklärt, obgleich hier die Flugaufzeichnungsgeräte gefunden, jedoch angeblich mit Rücksichtnahme auf die Angehörigen nicht veröffentlicht wurden. Selbst das FBI ging noch einige Tage nach dem Geschehen davon aus, daß die Maschine in der Luft explodiert oder von Flugzeugen abgeschossen sein könnte. Dafür spricht, daß Teile noch in einem Umkreis von 13 km von der Absturzstelle aufgefunden wurden. 142 Die Maschine kann sich folglich nicht einfach in den Boden gebohrt haben. Sie muß bereits in größerer Flughöhe entweder aufgrund einer Explosion an Bord oder einer Flugabwehrrakete zerborsten sein. Auch die Düsentriebwerke flogen über 3 km weiter als der Rumpf der Maschine. Ein Teil des Triebwerks, eine Tonne schwer, fand sich in einer Entfernung von 1800 Meter vom Aufschlagort wieder. Es war das größte überhaupt gefundene Teil der Maschine mit Ausnahme eines Rumpfteils in der Größe eines Eßzimmertischs. Der Rest des Flugzeugs zerschellte am Boden und hinterließ Teile von in der Regel nicht mehr als 5 cm Durchmesser.
    Augenzeugen sagen aus, sie hätten ein oder zwei Kampfflugzeuge in unmittelbarer Nähe der abstürzenden Maschine gesehen. Die US -Air Force bzw. die Coast Guard gibt an, daß zwei Kampfjets in der Nähe des Flugzeugs geflogen seien, jedoch keine Rakete abgefeuert hätten. Die amtliche Aufklärung des Geschehens schweigt sich aus, und die Angelegenheit blieb unaufgeklärt. Auf das Versagen der militärischen Abwehr wird weiter unten einzugehen sein.
Eroberung des Cockpits mit Plastik- und Kartonschneidemessern?
    Daß es arabische Hijacker gewesen sein müssen, die die Maschinen entführten, wissen wir also nur aus den Telefonaten der Passagiere. Die wiederum sind so gestaltet, daß die Person des Anrufenden in keinem der Fälle eindeutig festgestellt werden kann. Familienangehörige wie z. B. Ehefrauen wurden meist nicht unmittelbar angerufen, und dritte Personen, die angerufen wurden, waren mit den Stimmen der Anrufenden nicht vertraut. Hat man es bei den 19 arabischen Entführern mit einer geheimdienstlich gelegten Fehlspur zu tun, dann können auch Stimmimitatoren, umgeben von einer ablenkenden Geräuschkulisse, eine Rolle spielen.
    Nun geht die amtliche Darstellung und ihr folgend die gesamte Medienwelt davon aus, daß 19 Hijacker in einem mit militärischer Präzision geplanten und durchgeführten Kommandounternehmen an Bord gelangten und dort, ausgerüstet mit Kartonschneidemessern, zuweilen wird auch von Plastikmessern gesprochen, die Flugbegleiter überwältigt und sich den Weg in das Cockpit erzwungen hätten. Dort müssen sie die meist bei der US -Luftwaffe ausgebildeten ehemaligen Kampfpiloten fast ohne Gegenwehr niedergerungen haben. Niemand weiß, weshalb die Entführer zu diesen nicht übermäßig wirksamen Waffen gegriffen haben, die bereits mit Aktenoder Handtaschen, Kleinkoffern, auch Decken verhältnismäßig leicht hätten bekämpft werden können.
    Bei genauerem Nachfragen stellt sich heraus, daß niemand weiß, woher die Mär von den »box cuttern« überhaupt stammt. Es waren die Minister und leitenden Mitarbeiter der Bush-Regierung, die dem Publikum unaufhörlich diese Geschichte präsentierten. Justizminister John Ashcroft erzählte in »ABC News« am

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