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Die CIA und der 11.September

Die CIA und der 11.September

Titel: Die CIA und der 11.September Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas von Bülow
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einmal freigegeben wird, bis zum Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers war es ganz offensichtlich der Erkenntnisstand der Feuerwehren aller Welt, wie übrigens auch der Statiker, daß Stahlskelettbauten durch Feuer nicht zum Einsturz gebracht werden können. Sonst hätte die Einsatzleitung der New Yorker Feuerwehr es auch nicht verantworten können, ihre Mannschaften zur Brandbekämpfung und Rettung von Menschen in die Türme zu befehlen. Es wäre dann auch unverantwortlich, an die Errichtung weiterer Gebäude in derartiger Bauweise nur zu denken.
    Abbildung 5
Der Einschlag in den Südturm
    Die amtliche Erklärung für den Einsturz des Nordturms kann folglich nicht stimmen. Sie ist noch weniger plausibel in bezug auf den Zwillingsturm. 17 Minuten nach der Attacke auf den Nordturm, um 9 Uhr 03, raste die Maschine United Airlines Flug Nr. 175 nach einer kräftigen Kurskorrektur nach links in die südwestliche Ecke des Südturms des World Trade Centers in Höhe der Stockwerke 78 bis 84. Der Aufprall war im Gegensatz zum Nordturm eher tangential. Es können kaum mehr als 40 der 263 Außenstahlträger zerschnitten und allenfalls vier bis fünf der 47 Kernstahlträger mehr oder weniger heftig gerammt worden sein. Im Gegensatz zum Nordturm war der Südturm in seiner Statik daher weniger stark beeinträchtigt. Das Kerosin des Großraumjets entzündete sich zu großen Teilen im Freien neben der Stahl-/Glasfassade des Wolkenkratzers, wo es dank der unbegrenzten Sauerstoffzufuhr in einem riesigen Feuerball schnell verbrennen konnte. Die Menge des sich auf Länge und Breite der Geschosse ausbreitenden Kerosins war entsprechend geringer, das Feuer konnte nicht die Temperatur entwickeln wie im Nordturm. Und dennoch stürzte der zuletzt getroffene Südturm nahezu eine halbe Stunde vor dem Nordturm um 9 Uhr 56 in sich zusammen.
30 Stockwerke kippen weg
    Die Bundesnotstandsbehörde FEMA erklärt den Einsturz des Südturms anhand des für den Nordturm entwickelten Musters. 147 Der war in der Tat ohne jedes Wanken wie ein Pfannkuchenstapel in sich zusammengefallen. Doch die Unterschiede nicht nur in der Gewalt des Aufpralls und der Temperatur der Brände erfordern für beide Türme eine andere Erklärung.
    Abbildung 6
    Die Bildfolgen des Einsturzes zeigen zunächst ein deutliches Zur-Seite-Kippen der oberen 30 Stockwerke des Südturms. Ein Gebäudeblock von 100 Metern Höhe beginnt sich bis zu 22 Grad zur Seite zu neigen. Nach dem Beginn des Kippens hätte man die Fortsetzung der Bewegung in die begonnene Richtung erwartet mit Schuttmassen auf Nachbargebäuden und Straßenschluchten. Doch das Geschehen folgt nun anderen physikalischen Gesetzen. Die 30 oberen Stockwerke und die darunterliegenden 70 Stockwerke brechen in einer riesigen Staubwolke um 9 Uhr 59, ganze 56 Minuten nach dem Aufprall, in sich zusammen.
    Die Pfannkuchentheorie mit der Annahme eines gleichzeitigen Abrisses zunächst zweier an Kern- wie Außenträgern aufgehängten Stockwerkkonstruktionen und deren Fall auf das darunterliegende dritte Stockwerk, wobei dann diese die Stockwerkstatik überfordernde Gewichtsmasse alle weiteren immer horizontal ohne jede Verzögerung mit sich reißt, kann folglich für das Geschehen des Südturms nicht als einzige Erklärung des unfaßbaren Geschehens herangezogen werden. Die sich zur Seite neigenden 30 intakt miteinander verbunden bleibenden Stockwerke finden keinerlei Berücksichtigung.
Kippende Stockwerke fallen in sich zusammen
    Bei dem zuletzt getroffenen und zuerst eingestürzten Südturm zeigen die Bilder eine erste kurze Phase, in der der gesamte obere Teil des Wolkenkratzers, insgesamt 30 Stockwerke, sich vom unteren Teil des Gebäudes trennt und in Richtung des Flugzeugaufpralls ins Kippen gerät. Nach den Regeln der Statik hätte die riesige Stahlstruktur dann über die an der Aufprallstelle zerstörten äußeren Stahlpfeiler in die Tiefe, also auf die benachbarten weniger hohen Gebäude und in die Zwischenräume kippen müssen. Doch genau dies geschah nicht oder nur zum Teil. Vielmehr fiel das Gebäude nun doch, entsprechend der Pfannkuchentheorie, Stockwerk für Stockwerk in sich zusammen.
Überdruck zwingt Rauch durch die Fenster
    Dabei fällt auf vielen Bildern auf, daß Rauch nicht etwa nur aus den aufgerissenen Teilen der Gebäudehaut oder der geplatzten Fenster tritt, sondern in den meisten oberen Stockwerken aus den ansonsten hermetisch geschlossenen Fenstern in alle Himmelsrichtungen geradezu

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