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Die CIA und der 11.September

Die CIA und der 11.September

Titel: Die CIA und der 11.September Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas von Bülow
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herausgepreßt wird. Der Überdruck im Inneren kann nicht mit Feuer allein erklärt werden. Auch der Nordturm zeigt die gleichen Überdruckerscheinung. Der eigentliche Einsturz des Südturms und später des Nordturms ist begleitet von einer Wolke, die das dreifache Volumen der Gebäude erreicht. Das ganze wirkt wie die Eruption eines Vulkans.
Trümmermassen im freien Fall
    Da Fotoaufnahmen und Videobilder sekundengenau die exakte Zeit der Aufnahme einblenden, wird der zeitliche Ablauf der Ereignisse berechenbar. Somit kann die Geschwindigkeit gemessen werden, mit der die Türme einstürzten. Es ist exakt die Fallgeschwindigkeit der Erdanziehung, bei der sich die Geschwindigkeit der herabstürzenden Massen von 9,81 Metern in der ersten Sekunde je weitere Sekunde um nochmals 9,81 Meter erhöht. Der Luftwiderstand vermindert diese Geschwindigkeit insbesondere bei leichteren und breitflächigeren Gegenständen, während schwere Stahlträger, wie sie im World Trade Center Verwendung fanden, nahezu ungebremst ihre Fallgeschwindigkeit entfalten. Das hätte dazu führen müssen, daß die schweren Stahlträger aus der aus leichteren Teilen bestehenden Staubwolke deutlich sichtbar vorwegfallen.
    Doch die Bilder deuten auf ein anderes Geschehen hin. Der Vorgang der zusammenstürzenden Turmmassen zeigt eine einzige Staub- und Rauchwolke mit einigen wenigen, gesondert zu sehenden Partikeln, jedoch nicht das Bild vorwegschießender Stahlträger. Es ist auch unerfindlich, wie das Herabstürzen von über 100 Stockwerken in Fallgeschwindigkeit ohne Nachhilfe von innen möglich gewesen sein soll. Stockwerk für Stockwerk mußte das Gewicht der herabfallenden Massen immer wieder von neuem Tausende von Verankerungen mit den 47 Innenträgern und 236 Außenträgern wegdrücken, wobei Träger und Verankerungen im unteren Bereich massiv stärker dimensioniert waren. Da hätte es bei den einzelnen Stockwerken auch zu Verhakelungen kommen müssen. Die Geschwindigkeit der Trümmermassen ist daher ohne Nachhilfe kaum erklärbar.
    Abbildung 7
    Und so ist es nicht verwunderlich, daß bei Beobachtern, die Regierungsverlautbarungen nicht sofort für bare Münze zu nehmen pflegen, die Fragen in andere Richtungen gingen. Es werden Fragen über Fragen gestellt, die von der Regierung in Washington schlicht nicht gehört, geschweige denn beantwortet werden. Und es sind nicht nur die Verschwörungstheoretiker, die nach anderen als den amtlichen Erklärungsmustern suchen. Es sind die Hinterbliebenen der Feuerwehrmänner, der Polizisten, der Beschäftigten im World Trade Center, die im Internet, auf Demonstrationen und inzwischen auch in milliardenschweren Schadensersatzklagen ihrer Wut und Verzweiflung Ausdruck verleihen. Es sind unendlich viele Details aufzuarbeiten und die Puzzles eines möglicherweise ganz anderen Bildes sachgerecht und ohne Vorurteile einzuordnen.
Beton und Glas werden zu Staub – nur der Paß bleibt unversehrt
    Da fällt zum Beispiel auf, daß aus einem der Flugzeuge zwar der Paß des Mohammed Atta einige Straßenschluchten weiter hat gefunden werden können, daß jedoch aus den je 110 Stockwerken der beiden Türme weder Betonbrocken noch Glasscheiben, noch Möbel, noch Computertastaturen oder sonstige Gebrauchsgegenstände gefunden worden sind. Schließlich hat doch nicht das ganze Gebäude gebrannt, sondern nur drei bis vier Etagen. Der Rest muß nach der offiziellen Theorie in sich zusammengestürzt sein. Man würde die Betonbrocken der Fußböden im Umkreis der Türme vermuten. Doch der Beton hat sich ebenso wie das 13 cm starke Glas der Außenfront restlos in feinstes Pulver verwandelt, welches das World Trade Center und die umliegenden Häuser und Grundstücke mit einer dicken Staubschicht bedeckte.
    Abbildung 8
Explosionen und seismische Messungen
    Zeugen wollen nach dem Aufprall der Flugzeuge und vor dem Einsturz der rund 400 Meter hohen Gebäude mehrere Explosionen wahrgenommen haben.
    Der Zusammenbruch der beiden Türme war begleitet von erdbebenartigen Erschütterungen mit Ausschlägen von 2,2 und 2,1 auf der Richterskala, die die Arbeitsgruppe Seismologie des 34 km entfernten Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia Universität in New York zusammen mit vier weiteren Erdbebenstationen in mehreren Bundesstaaten aufgezeichnet hat. Von Sachverständigen wird bezweifelt, daß allein der Zusammenfall der Trümmermassen die Ausschläge habe bewirken können. Hier habe der Widerstand der zusammenbrechenden

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