Die dunkle Villa: Ein Fall für Alexander Gerlach (Alexander Gerlach-Reihe) (German Edition)
Dichter bin, diese Freiheit nehme ich mir trotzdem.
An dieser Stelle möchte ich mich – am Ende des zehnten Bands der Gerlach-Reihe – endlich einmal in aller Form bedanken. Bedanken, bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ohne deren Begeisterung und Treue es diese Bücher längst nicht mehr gäbe. Danke aber auch an die vielen, vielen Menschen, die mitgeholfen haben, dass die Bücher so wurden, wie sie am Ende oft wider alle Erwartung dann doch geworden sind. Bücher sind Teamwork, ob man es glaubt oder nicht.
Danke an all diejenigen, die mich auf Fehler hingewiesen haben – ein finsteres Kapitel im Leben eines Autors, denn was ist schlimmer, als wenn man die Schuld nicht jemand anderem in die Schuhe schieben kann?
Danke an meine langjährige Lektorin Annika Krummacher und die aufmerksamen Korrekturleser des Piper Verlags, die fehlende Kommata, peinliche Tippfehler und grausige logische Unstimmigkeiten finden und so unglaublich viel dazu beitragen, dass das Buch noch ein wenig besser wird. Denn besser kann es immer werden. Ein Buch ist niemals fertig. Man muss nur irgendwann aufgeben, weil die Druckerei wartet.
Ein ganz besonderes Dankeschön gilt schließlich den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Heidelberger Polizeidirektion, die mit nicht nachlassender Geduld auch meine blödesten Fragen beantworten. Stellvertretend für viele möchte ich Herrn Polizeihauptkommissar Norbert Schätzle nennen, den Leiter der Pressestelle, sowie den Leitenden Polizeidirektor Bernd Fuchs, oberster Chef der Polizeidirektion, der selbstverständlich nicht die allergeringste Ähnlichkeit mit Egon Liebekind hat und mit stoischem Humor und unerschütterlichem Wohlwollen die Früchte meiner manchmal allzu überschäumenden Phantasie erträgt. Und, noch etwas: Seine Ehefrau heißt natürlich nicht Theresa!
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