Die Entfuehrung der Wochentage
keine Pause gönnen, ihr verschwitzter Körper, der die Spuren der Auspeitschung trug, war ihm noch zu unversehrt.
Den Stock, selbst die neunschwänzige Peitsche hatte sie mit verbissenen, unterdrückten Schreien ertragen, die ihn provoziert hatten, fester zu zuschlagen, bis die roten Striemen ihren ganzen Körper bedeckt und keine freie Stelle mehr übrig gelassen hatten. Trotzdem hatte sie ihm lange nicht die Genugtuung verschafft, ihre Qual hinaus zu brüllen, erst als er den Vibrator tief in ihrer Scheide versenkt und ihn unter Strom gesetzt hatte, hatte sie zaghaft angefangen, zu flehen. Das Betteln war später in ein befriedigendes Brüllen übergegangen, als er den Regler der Stromzufuhr hochgedreht hatte.
Ihr Körper hatte wunderschön gezuckt, ihre Glieder hatten sich zusammenziehen wollen, aber die Seile hatten sie unerbittlich festgehalten.
Jetzt, da er den Strom abgestellt, und sie eine Weile schweigend betrachtet hatte, trat er ganz dicht an sie heran, seine Finger glitten liebevoll über ihre Wange und ihre Augenlider flatterten.
»Nächste Runde, Kleine. Ich denke da geht noch was, oder?«
Sie schüttelte ihren Kopf, aber Tom van Darksons Finger glitten zu ihrem Hintern. »Es gibt eine Stelle, um die ich mich noch gar nicht gekümmert habe. Die sollten wir nicht vernachlässigen, nicht wahr?«
Sie schluchzte, als er mit seinem Daumen ihren Anus aufdrückte und langsam in sie eindrang.
Sie riss an ihren Fesseln und gurgelte aus voller Kehle, als auf den Daumen zwei weitere Finger folgten. Mitten drin hielt er inne, zog seine Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr auffordernd vor den Mund. »Leck sie ab und mach sie feucht, je besser du sie jetzt lutscht, desto weniger tut es gleich weh.«
Sie öffnete ergeben ihren Mund und er fickte sie mit seinen Fingern, er drang tief bis in ihren Rachen vor und sie würgte bei jedem Stoß. Mit Absicht stieß er an ihr Zäpfchen, reizte sie, ließ ihr nur kurze Atempausen, ehe er ihren Mund wieder mit seinen Fingern ausfüllte.
Als seine Finger nass und feucht genug waren, stellte er sich hinter sie, zog mit der linken Hand ihre Pobacken auseinander und bohrte gleich vier Finger seiner rechten Hand gleichzeitig gegen ihre Hinterpforte.
Ihr Schließmuskel krampfte sich zusammen und wehrte sich gegen die Eindringlinge, aber Tom van Darkson nahm darauf keine Rücksicht, sondern bahnte sich grob seinen Weg in ihr Inneres. Sie jammerte auf, als er seine Finger im schnellen, harten Tempo rein und raus gleiten ließ.
Er konnte ihr schmerzvolles Aufstöhnen hören und seine linke Hand griff nach vorne, suchte ihren Kitzler, und als er ihn gefunden hatte, rieb er ihn zärtlich, während er sie weiter mit seinen groben Stößen zur Verzweiflung trieb.
Ihr schöner, zarter Körper wandte sich in den rauen Seilen und ihr Leib versuchte, seinen Fingern zu entkommen, aber es gab keine Gnade, er wollte sie kapitulieren sehen.
Sie ächzte auf und als Tom van Darkson merkte, dass Sofia, erregt durch die Behandlung an ihrer Klitoris, langsam Lust gewann, hörte er abrupt auf. Er hatte nicht vor, sie kommen zu lassen, im Gegenteil, sie würde alles ohne einen erlösenden Orgasmus ertragen müssen. Immer wenn sie dachte, dass er ihr einen schmerzstillenden Höhepunkt verschaffen würde, brach er ab.
Er fügte ihr Schmerzen zu, trieb sie an die Grenzen eines Orgasmus, balancierte geschickt um ihren Höhepunkt herum und ließ sie immer wieder in die bodenlose Ernüchterung fallen, wenn sie kurz davor stand, zu explodieren.
Er gönnte sich und ihr keinen Schlaf, sollte sie doch in diesen hinabrutschen, hielt er einen harten und eiskalten Wasserstrahl bereit, der sie immer wieder zuverlässig zurückholte und ihm gleichzeitig viel Freude machte. Der Strahl war so eingestellt, dass er relativ fest war und ihre Haut eindrückte, sobald das Wasser ihren Körper traf.
Es amüsierte ihn, wie sie quiekte und panisch dem Wasser entkommen wollte, wenn er mit dem Brausekopf langsam tiefer wanderte, von ihren Brüsten, über ihren Bauch hinzu ihrem Venushügel. Das Wasser teilte mühelos ihre Schamlippen und suchte sich seinen Weg zu ihrem Kitzler. Sie schrie gellend schrill und ihr Körper bäumte sich auf. Das Wasser musste sich in dieser Intensität wie tausend Nadeln auf ihrer Haut anfühlen, nur dass es keine offensichtlichen Wunden hinterließ, sodass Tom van Darkson das Spiel gefahrlos einige Mal wiederholen konnte, bis sich ihr Widerstand erschöpfte und sie willenlos in den
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