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Die Flammen meiner Leidenschaft

Titel: Die Flammen meiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Connie Mason
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berührte sie, tastete mit zitternden Finger durch das weiche gekräuselte Haar ihres Venushügels, zu der feuchten Wärme ihrer Weiblichkeit.
    Ashley stieß ein lang gezogenes Seufzen aus und wölbte sich seinen suchenden Fingern entgegen. Seine Augen glänzten, als er den Blick auf ihre Brüste richtete, die in süßer Einladung vor ihm aufragten. Er senkte seinen Mund darauf und umschmeichelte die Spitzen mit der Zungenspitze. Mit sanfter Beharrlichkeit setzte er seinen Ansturm unten fort, während er mit dem Mund ihre Brüste liebkoste. Kreisend und streichelnd erregte und erkundete er sie mit Mund, Zunge und Fingern, bis ihre Leidenschaft übermächtig wurde.
    Sie wünschte, ihm die gleiche Art Lust zu schenken, die er ihr verschaffte, und griff nach seinem Glied. Es erhob sich groß und pulsierte an ihrem Oberschenkel, und ein halb erstickter Aufschrei kam über seine Lippen, als sie es fest umfasste. Sie spürte, wie sich seine Bauchmuskeln spannten, und er seine Hand um ihre legte, ihr wortlos die Bewegung zeigte, die er wünschte.
    Es war Qual. Pure, süße Folter. Doch Tanner hätte sie nicht stoppen können, selbst wenn es sein Ende bedeutet hätte. Er warf den Kopf zurück und schloss die Augen. Er presste die Zähne zusammen, halb verrückt von ihrem Streicheln, und ertrug es, bis sein Körper zu vibrieren begann und er befürchtete, sich nicht mehr unter Kontrolle halten zu können.
    »Genug!«, schrie er und schob ihre Hand beiseite. Es ging zu schnell, viel zu schnell. Er packte ihre Hände und hielt sie zu beiden Seiten ihres Kopfes fest. Dann beugte er sich zurück, um sie zu betrachten.
    Er fand sie perfekt. Die Größe ihrer Brüste passte ideal zu der seiner Hände. Er senkte den Kopf und beobachtete fasziniert, wie sich die kleinen Knospen aufrichteten und hart wurden. Sie begann heftig und schnell zu atmen.
    »Tanner!«
    Sein Herz hämmerte. Er rang keuchend um Atem. Seine Männlichkeit pulsierte vor Erregung, doch er war noch nicht bereit, sie zu nehmen. Sein Mund glitt hinab von den Brüsten über den flachen Bauch bis zu den süßen, rosigen Falten ihrer Weiblichkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, als er über die winzige, verborgene Knospe rieb. Sie schrie auf in hilfloser Kapitulation, als er die heiße Spalte ihrer Weiblichkeit berührte und sie empfand ein fast unerträgliches Lustgefühl.
    »Tanner, bitte!«
    Endlich erbarmte er sich. Er drang tief in sie ein, schien bis in ihre Seele vorzustoßen. Er füllte sie ganz aus, und sie wölbte sich ihm entgegen, als die Flammen ihrer Erregung über ihr zusammenschlugen. Sie schmiegte ihr Gesicht an seinen Hals, klammerte sich an ihn, gefangen im wilden Rhythmus seiner Leidenschaft. Die kleinen Wellen schwollen an zu Wogen der Lust, die sie in die Glückseligkeit hinwegzutragen schienen. Sie stöhnte auf, und ihre Ekstase löste Tanners Höhepunkt aus. Er bewegte sich noch einmal kraftvoll, schrie auf, und sie hatte das Gefühl von einer letzten heißen Woge erfasst und hinweggetrieben zu werden.
    Schwer atmend presste er die Stirn gegen ihre. »Allmächtiger, Yankee, näher an den Himmel werde ich niemals kommen.«
    Seine Arme zitterten, als er sich aufstemmte und von ihr wälzte. Er atmete stoßweise, und sein Körper zitterte noch, als er neben sie sank und sie in die Arme nahm.
    »Das war... himmlisch, Rebell.« Ashley seufzte, noch erfüllt von Verzückung. Sie bezweifelte, dass irgendetwas in ihrem Leben das jemals übertreffen konnte, was sie und Tanner soeben geteilt hatten.
    »Ja. Sexuell sind wir unschlagbar.«
    Ihr stockte der Atem. Sexuell. Zählte denn nichts als Befriedigung für ihn? Wusste er nicht, dass sie so bei keinem anderen Mann reagieren könnte. Plötzlich war Ashley neugierig auf die andere Frau, mit der Tanner diese Leidenschaft geteilt hatte. Das Verlangen, etwas über die Frau namens Ellen zu erfahren, war so groß, dass Ashley schließlich fragte.
    »Tanner, wer ist Ellen?«
    Tanner erstarrte. »Wo hast du diesen Namen gehört?« Seine Stimme verriet eine Spur von Ärger.
    »Du hast mal im Schlaf von ihr gesprochen. Du musst sie sehr lieben. Was ist passiert? Warum bist du jetzt nicht bei Ellen?«
    Er presste die Lippen zusammen. »Frag nicht nach Dingen, die dich nichts angehen.«
    »Liebst du sie?«, forschte Ashley.
    »Lass das Thema, ja? Ich kann nicht über Ellen reden. Weder jetzt noch sonst wann, und schon gar nicht mit dir.«
    »Ich verstehe.« Eigentlich verstand sie nur eines: Tanner liebte Ellen so sehr,

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