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Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition)

Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition)

Titel: Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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seinen geschmiegt war. Er löste kurz eine Hand von ihr und ergriff ihre langen Beine, eins nach dem anderen, und legte sie sich um die Taille.
    Igraine schloss ihre Augen und lehnte sich zurück in seine feste Umarmung. Sie verlangte danach, ganz von ihm in Besitz genommen zu werden. Als sie ihre Hüften bewegte, um ihn in sich zu lassen, verlängerte der Prinz den süßen Moment. Er gab vor, sich zurückziehen zu wollen und lachte, als sie ihn in die Schulter biss. Sie wollte nichts mehr, als dass er bei ihr blieb.
    Schließlich schob er sich voran, unglaublich langsam. Sie wimmerte, als sie seinen dicken, harten Schaft ihr zartes Fleisch teilen fühlte und sie so vollkommen ausfüllte, dass sie glaubte, keinen Fingerbreit mehr aufnehmen zu können. Der Druck war exquisit, nicht mehr als der Hauch eines Schmerzes, der ihre Lust nur noch steigerte. Es war ihr vollkommen gleichgültig, ob er zu groß für sie war, solange er nur vollendete, was er begonnen hatte.
    Statt noch tiefer zu dringen, bewegte Elathan seine Hüften mit kreisförmigen Bewegungen. Er benutzte seine Männlichkeit, um sie noch mehr für ihn zu öffnen. Das wundervolle Gefühl intensivierte sich. Er schien ihre wundervolle Enge kaum noch ertragen zu können und stöhnte vor Vergnügen. Schwer atmend, gebärdete er sich wie ein Raubtier, das sich paarte. Er verteilte Bisse auf jedem Teil ihrer Haut, der in seine Reichweite kaum, bis ihr Hals und der obere Teil ihres Armes mit winzigen roten Malen übersät war. Er brauchte eine Weile, um die Kontrolle zurückzuerlangen, bevor er tiefer in sie eindrang.
    Gerade, als sie dachte, dass sie unmöglich mehr von ihm aufnehmen konnte, schob er sich vorwärts und glitt in ihre feuchten Tiefen wie eine Hand in einen Handschuh. Verzweifelt klammerte sie sich an ihn, schrie auf vor Lust, als er sie bis zum Anschlag ausfüllte. Sein Körper rieb sich an ihrer geschwollenen Perle und ließ ihren Körper heftig erbeben. Dennoch blieben sie in dieser Stellung und genossen die Empfindungen, die ihre Vereinigung in ihnen auslöste. Igraine fühlte, wie ihre inneren Muskeln nachgaben und sich der enormen Größe des Elfen anpassten. Erst dann nahm sie wahr, dass seine ganze, pulsierende Länge in ihr war. Eine geschmolzene Hitze breitete sich tief in ihrem Körper aus und schien sie bei lebendigem Leib zu verzehren. Seine Härte weitete sie noch mehr, nahm sie vollständig in Besitz, so dass es kein anderes Gefühl mehr gab, als ihn in sich zu haben. Ihr Herz füllte sich mit unerwartetem Stolz. Also hatte er recht behalten. Sie konnte ihn tatsächlich aufnehmen, auch wenn sie menschlich war. Sie waren füreinander geschaffen. Tränen der Freude rannen über ihre Wangen. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich vollkommen, wie eine Einheit.
    Der Elf neigte den Kopf leicht zur Seite und bedachte ihr Gesicht mit einem Blick seiner goldenen Augen. Ihre Tränen schienen ihn zu überraschen. Es erinnerte sie daran, dass dieses wundervolle Wesen, das sie so sehr ausfüllte, kein Mensch war, sondern dem Feenreich angehörte. Er war so unbeschreiblich schön, und doch gleichzeitig gefährlich. Gleichgültig, wie stark er auch war, oder welche Magie er sein Eigen nannte, in diesem Augenblick waren sie eins. Er gehörte nun ihr, und er begehrte sie mit demselben verzweifelten Verlangen, das auch sie fühlte.
    Plötzlich wollte sie ihn auch etwas necken, die Macht über ihn haben, selbst wenn es nur für diesen kurzen Moment der Leidenschaft war. Langsam ihre Hüften senkend, zog sie sich von ihm zurück. Sie wollte sehen, wie sehr er sie begehrte. Tatsächlich antwortete der Elf mit einem wütenden Grollen und streckte die Hände nach ihren Hüften aus, um sie festzuhalten. Doch sie entzog sich ihm, bis nur noch die Spitze seines Schaftes in ihrem geschmeidigen Kanal eingebettet war. Die plötzliche Leere brachte sie beinahe um den Verstand, doch Elathan schien verärgert zu sein. Seine Augen glühten vor unerfülltem Verlangen.
    Er hatte genug. Blitzschnell packte er ihre Handgelenke und beugte ihr die Arme hinter den Kopf, machte sie zu seiner Gefangenen. Dann verlagerte er sein ganzes Gewicht auf ihren Körper, sodass sie sich nicht mehr rühren konnte. Er stieß wieder in sie hinein, tiefer und tiefer, bis er ganz in ihr vergraben war. Igraine rief seinen Namen, spreizte ihre Schenkel weiter, um ihn zu nehmen, während sie den süßen Schmerz genoss. Enttäuscht stöhnte sie auf, als er sie bestrafte, indem er sich

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