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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Matratze von der Größe eines Doppelbetts fiel. Eine weiche Decke im ägyptischen Stil lag auf der Matratze, die in der Mitte eine Polsterung aufwies. Edmund erwartete die beiden bereits.
    »Schön warm hier«, sagte Alessandro anerkennend. »Ich glaube, du brauchst deine Kleidung nicht mehr zu tragen, Fiona. Aber vielleicht läufst du noch einmal für uns auf und ab, damit wir dich bewundern können. Und dann strippst du für uns, eine schön langsame Striptease-Nummer bitte. Und lass die Schuhe bis zuletzt an.«
    Von plötzlicher Scheu erfasst, ging Fiona im Raum auf und ab, wobei sie darauf achtete, den Kopf gerade zu halten und die Schultern zu straffen, weil sie Alessandro keinen Anlass zur Klage geben wollte. So befangen sie sich auch fühlte, sie wollte nicht, dass die beiden Brüder es ihr anmerkten. Nachdem sie ihre erste Runde gedreht hatte, blieb sie am Fuß des aufblasbaren Doppelbetts stehen, streifte sich die Träger ihrer Unterwäsche über die Schultern und beugte sich dabei leicht vor, damit die Trimarchi-Brüder einen Blick auf die Wölbungen der Brüste erhaschen konnten.
    Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sie die Show plötzlich genoss. Es machte ihr einfach Spaß, als sie sah, dass zwei Paare dunkle Augen auf sie gerichtet waren, während sie sich langsam des Bodys entledigte - die absolute Stille in dem Raum verriet Fiona, dass sie die volle Aufmerksamkeit der beiden Männer hatte.
    Jetzt spreizte sie die Beine ein wenig und strich sich mit der Hand über den von Satin bedeckten Bauch. Auf Höhe ihres Venushügels, der noch unter dem Stoff verborgen lag, ließ sie ihre Handfläche einen Moment lang ruhen, ehe sie mit den Fingern die Druckknöpfe zwischen ihren Schenkeln suchte.
    Die Brüder konnten den Blick nicht von ihr wenden: Edmund sehnte sich schon danach, Fiona wieder anfassen zu dürfen, während Alessandro mit Genuss registrierte, wie sehr sich ihre Geisel bereits verändert hatte. Selbst er hätte nie für möglich gehalten, dass unter Fionas kühlem Gehabe so viel Leidenschaft siedete, und obwohl er sie noch vor Kurzem besessen hatte, wurde ihm bei dem Gedanken, sie wieder zu nehmen, der Mund ganz trocken.
    Fiona hatte das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein. Von Bedeutung war nur dieser Moment, sonst nichts, denn jetzt lenkte sie die Blicke zweier Männer mit jeder noch so kleinen Bewegung auf sich. Zart strich sie im Schritt über den dünnen Stoff des Bodys und spürte, wie ihr Körper auf diese Liebkosung ansprach. Schließlich öffnete sie einen der Druckknöpfe und hörte, wie Edmund ein leises Keuchen entfuhr.
    Fiona hob den Kopf und schenkte dem jüngeren Bruder ein Lächeln, ehe sie die letzten drei Knöpfe öffnete und den Stofflatz anhob. Dann richtete sie sich in ihren High Heels auf und gönnte den Männern einen Blick auf ihr krauses Delta.
    Alessandro war kurz davor, Fiona anzutreiben, aber er wusste, dass sie sich nur an seine Anweisung hielt und sich Zeit ließ, doch es erstaunte ihn, wie geschickt seine Geisel strippte. Sacht wiegte Fiona sich in den Hüften, schob den Stoff nach oben und spürte, wie das Material über die empfindlichen Unterseiten ihrer Brüste fuhr, bis sie schließlich die Arme über den Kopf streckte und den Body auszog. Nun trug sie nur noch die Perlenkette um den Hals und die Stilettos.
    »Die Schuhe ziehe ich ihr aus!«, rief Edmund.
    Alessandro bedachte ihn mit einem kalten Blick. »Du machst das, was ich dir zugestehe, mehr nicht!«
    Edmund nagte an der Unterlippe. Für einen Moment, ganz verloren in dem Anblick von Fionas herrlichem Körper und ihrer unerwartet tollen Performance, hatte er vergessen, dass sie nicht mehr seine Sklavin war, sondern jetzt seinem Bruder gehörte. »Sorry«, nuschelte er.
    »Setz dich ans Fußende des Betts, Fiona«, gab Alessandro vor.
    Fiona gehorchte, setzte sich auf die Matratze, zog die Schultern weiterhin schön zurück und genoss die kühlen Perlen auf ihrer warmen Haut. Alessandro nickte seinem Bruder zu. »Jetzt kannst du ihr die Schuhe ausziehen.«
    Schnell hob Edmund Fionas rechtes Bein an und wanderte mit dem Blick den Schenkel hinauf zu Fionas Vulva. Die äußeren Lippen waren noch geschlossen, sodass er sich die samtenen Stellen nur vorstellen konnte, als er ihr den Schuh auszog. Mit den Zähnen nagte er an ihrem großen Zeh. Fionas Bein verspannte sich, und mit der Hand strich er über ihre stramme Wade, ehe er ihren Fuß losließ und die Prozedur am linken Fuß wiederholte.
    Sobald

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