Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
eigener Kraft, da Alessandro die Reize geschickt dosierte und ihr nicht die volle Lust gönnte.
    Beide Brüder spürten, wie ihre Erektionen gegen ihre Jeans drückten, wussten aber, dass ihnen noch Zeit genug bliebe, ihre Lust auszuleben. Das sollte schließlich nur der Anfang sein. Gemeinsam blickten sie lächelnd auf Fiona, die auf der weichen Unterlage der Matratze lag, die Hüften vor- und zurückstieß und das Zittern in ihren Beinen nicht unterdrücken konnte.
    Schließlich überließ Alessandro den kleinen Vibrator seinem Bruder, der das Gerät schnell in Gleitmittel tauchte, dann Fionas Pobacken spreizten durfte und die Spitze des Vibrators in den Anus einführte.
    Fiona schrie, als ihr ohnehin schon überstrapazierter Körper wieder von einem neuen Reiz durchflutet wurde. Fest umklammerte sie die Polsterung und spürte bei dem unglaublichen Druck, der sich in ihrem Innern aufstaute, dass sie kurz vorm Kommen war. Ermuntert von Fionas Reaktion, ließ Edmund den Vibrator ein wenig tiefer in ihrem hintersten Loch verschwinden.
    Dann nickte er seinem Bruder zu. Zum ersten Mal stellte Alessandro den Butterfly auf die höchste Stufe und löste dadurch augenblicklich Fionas Orgasmus aus. Sie spürte die überreizten Nervenenden zwischen ihren Beinen, ehe ihr Körper unter der vollen Wucht des Orgasmus schier explodierte, sodass Fiona zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Sie konnte nur noch wie verrückt mit Armen und Beinen um sich schlagen, während die Kontraktionen ihrer Sexmuskeln sich auf die Vibrationen in ihrem Anus übertrugen. Dieses übersteigerte Lustempfinden verschaffte ihr so viel Vergnügen, dass sie vor Erleichterung laut aufstöhnte.
    Sofort erschlaffte ihr zuvor angespannter Leib. Alessandro schaltete den Butterfly aus, und Edmund zog den kleineren Vibrator wieder raus. »Na also«, meinte Alessandro. »War doch ein toller Start unserer Zeit zu dritt!«

Kapitel zwölf
    Einen Moment lang lag Fiona still und benommen da und spürte nach, wie ihr Körper nach den Höhen der Ekstase allmählich zur Ruhe kam und das Feuer in ihren Nervenenden wieder abflaute. Viel zu früh für ihr Empfinden zog Alessandro sie vom Bett, bis sie vor ihm stand.
    »Nimm den Vibrator ab«, sagte er mit einem leisen Lächeln. »Ich weiß, dass du es genossen hast, aber Edmund und ich können dir genauso gut Vergnügen bereiten, wenn nicht gar noch besser!«
    Sie nestelte an dem Ledergürtel herum, löste den Butterfly und legte ihn auf den Boden. Fast schämte sie sich, als sie sah, dass der Vibrator von ihren Säften getränkt war.
    In der Zwischenzeit war Edmund in die Küche gegangen und kehrte mit drei Flaschen Champagner zurück. »Lasst uns feiern!«, rief er mit einem Lachen und reichte eine gekühlte Flasche Alessandro.
    »Was feiern wir denn?«, fragte Fiona. »Hat Duncan etwa die zweite Hälfte seiner Schuld beglichen?«
    Alessandro neigte den Kopf zur Seite. »Würdest du das wirklich feiern wollen, Fiona? Ich glaube, nein. Wir feiern, dass du dir endlich deiner Sexualität bewusst bist. Knie dich in die Mitte der Matratze. Da wir keine Gläser zur Hand haben, werden wir von dir trinken!«
    Sie zitterte. Ihre Haut war noch erhitzt von der sexuellen Erregung, und daher verspannte Fiona sich bei dem Gedanken an den eisgekühlten Champagner. Doch sie gehorchte, da ihr ohnehin keine andere Wahl blieb. Als sie mit aufrechtem Oberkörper auf dem Bett kniete, positionierte Edmund sich hinter ihr, Alessandro aber vor ihr. Gleichzeitig ließen sie nun die Korken knallen und neigten die Flaschen so, dass der Schaumwein über Fionas Rücken und Brüste sprudelte.
    Bei der kalten Flüssigkeit auf ihrer Haut keuchte Fiona und streckte Alessandro unbewusst die Brüste und den straffen Bauch entgegen, während Edmund den Schwung ihres durchgebogenen Rückens bewunderte.
    Die Brüder umfassten Fionas Schultern und leckten jetzt den Champagner von ihrem Körper. Alessandro begann an der kleinen Mulde unterhalb ihres Halses und wanderte dann mit dem Mund zu ihren Brüsten. Er nahm die harten Nippel, die sich bei der kalten Flüssigkeit aufgerichtet hatten, in seinen warmen Mund und sog daran.
    Während Alessandro ihre Brüste abschleckte, fuhr Edmund mit federleichten Zungenstrichen über Fionas Wirbelsäule und über ihre Schulterblätter. Sie hatte nicht gewusst, dass sie auch dort empfindlich war, aber als Fiona die Zungenspitze spürte, durchrieselte sie erneut eine kribbelnde Freude.
    Inzwischen war Alessandro bei

Weitere Kostenlose Bücher