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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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dass er gedanklich immer noch bei ihren Eltern war. »Cornwall«, keuchte sie, als die Hitze zwischen ihren Schenkeln zunahm.
    Alessandro speicherte diese Information ab, ehe er sich ganz in das Liebesspiel fallen ließ. Abwechselnd leckte er über ihren Bauch und ihre Hüften, bis er Fiona auf den Bauch drehte. Beginnend am Nacken, sog er an jedem Wirbel und wanderte langsam mit dem Mund hinab zu der Spalte ihrer Pobacken.
    Genau dort ließ er seine Zunge kreisen und sah, dass Fiona sich ihm in ihrer Freude entgegenhob. Vorsichtig drückte er sie wieder auf die Matratze und massierte mit einer Hand ihre Kopfhaut durch das dichte Haar, um Fiona zu verstehen zu geben, dass er sie nicht mit Gewalt zurückdrückte.
    Überall dort, wo sein Mund war, blieb ihre Haut warm und feucht, und als die Luft diese Stellen trocknete, spürte Fiona eine Kühle auf der Haut; das Wechselspiel aus warmen und kühlen Hautpartien war wie ein Muster, das er mit seinen Lippen auf ihren Körper tätowierte, bis Fiona am ganzen Leib zitterte.
    Als er bei ihren Füßen ankam, musste sie sich wieder auf den Rücken drehen. Dann nahm er einen Fuß in die Hand und begann, sich ihren Zehen zuzuwenden.
    Zart leckte er über die Zehenspitzen, ließ auch die empfindliche Haut der Zwischenräume nicht aus und widmete sich dem jeweils nächsten Zeh. Schließlich, als Fiona sich in ihrer prickelnden Freude unruhig auf dem Laken wand, nahm er die Spitze ihres kleinen Zehs in den Mund und sog genüsslich daran.
    Alessandro hatte zwar nur ihren Zeh im Mund, aber Fiona wunderte sich, dass so eine kleine Stimulierung derart intensive Kontraktionen tief in ihrem Bauch hervorrief. Sie merkte selbst nicht, was sie tat, als sie mit beiden Händen ihre Brüste berührte und dort die hervorstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger knetete. Ein erregendes Kribbeln breitete sich bis in ihre Zehen aus.
    Alessandro ließ sich nicht drängen. Langsam wandte er sich jedem einzelnen Zeh zu, gab den einen Fuß frei und widmete sich in derselben Weise dem anderen Fuß, während Fiona sich ungeduldig im Bett hin und her warf. In ihren weit geöffneten, grün gesprenkelten Augen spiegelte sich ihr Verlangen, und immer fester massierte sie ihre Brüste.
    Als Alessandro meinte, den Füßen genug Aufmerksamkeit geschenkt zu haben, ließ er Fionas Bein los und legte sich auf sie, wobei er sich auf die Ellenbogen stützte und mit seinem ganzen Körper über Fionas Körper strich. Und die ganze Zeit berührte sein Schambein bei jeder Bewegung Fionas Kitzler.
    Fiona spürte diese neuartige Stimulierung und stieß einen lustvollen Schrei aus. Ihr Leib verspannte sich nun, und hinter ihrer Klitoris fühlte sie ein Pulsieren, das ihren Orgasmus ankündigte.
    »Bist du kurz davor?«, flüsterte Alessandro.
    »Ja, ja!«, rief sie außer Atem und rieb sich noch fester an ihm.
    Alessandro hielt nun in seinen Bewegungen inne und schob stattdessen seine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit zwei Fingern glitt er in sie und drehte einen Finger so, dass der G-Punkt stimuliert wurde.
    Einen Moment lang glaubte Fiona, diese Berührung würde sie zum Höhepunkt bringen, aber obwohl die Empfindungen überwältigend stark wurden, schaffte sie noch nicht den Sprung in die Erlösung. Wie verrückt bewegte sie die Hüften, während ihr Körper auf der Suche nach dem befreienden Moment war.
    Alessandro zog die Finger zurück und strich Fiona nun mit den Kuppen, feucht von ihren Säften, über die inneren Labien und die Stelle unterhalb der Harnröhre, wo Fiona sehr empfindlich war. Dort hielten seine Finger inne, und einen Moment lang starrte Fiona in seine Augen, wartete sie doch auf die letzte Stimulierung, die ihr Erfüllung bringen würde. Alessandro ließ sie nicht lange warten und senkte seinen Blick tief in ihre Augen, während er mit den Fingerspitzen über das dünne Häutchen an Fionas Kitzler rieb. Ihr Oberkörper schnellte von der Matratze hoch, als hätte Fiona einen Elektroschock erhalten.
    Sie schrie vor Lust und genoss das Gefühl, wie zärtlich und wie leicht Alessandro sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Als sie unter ihm erschauerte, senkte er sich endlich tief in sie. Ihre Sexmuskeln bewegten sich noch unter den letzten Schüben des Orgasmus und spannten sich fester um seinen Schwanz, als Alessandro es für möglich gehalten hatte.
    Der Italiener hatte diesen Augenblick herbeigesehnt und sich vorgenommen, sich möglichst lange rhythmisch in ihrem herrlichen Körper zu verlieren,

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