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Die Heimkehr des Highlanders

Die Heimkehr des Highlanders

Titel: Die Heimkehr des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie MacAlistair
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deinem Weib und lass dich verwöhnen.« Zu Ewans Überraschung zwinkerte ihm sein Vater verschwörerisch zu, als habe er Verständnis für die Belange eines jungen Mannes, der dem ehelichen Schlafgemach eine lange Woche ferngeblieben war. »Übrigens ist mir Mòrag zu einer lieben Freundin geworden«, fügte er übergangslos hinzu.
    Ewan grinste, schließlich hatte Joan ihm schon mehrfach angedeutet, dass Dòmhnall auffällig viel Zeit mit ihrer Mutter verbrachte und der Laird in ihrer Gegenwart wieder herzhaft lachen konnte.
    »Grins nicht so frech«, murrte er, doch seine Augen glänzten dabei verräterisch. »Und nun stehle mir nicht meine Zeit, ich hab zu arbeiten.«
    Das Kaminfeuer im Schlafgemach knisterte behaglich, als Joan und Ewan an diesem Abend endlich Gelegenheit hatten, alleine zu sein. Der Tag war aufreibend gewesen, Ewan hatte kaum Zeit für seine Frau gehabt, nach der er sich mit jeder Faser seines ausgehungerten Körpers sehnte. Lange hatte er sich mit seinem Sohn befasst. Immer wieder musste er ihn fest an sich drücken und küssen, bis der Kleine es nicht mehr aushielt und zu weinen begann.
    Joan nahm ihre Haube ab und das rote lockige Haar fiel in Kaskaden über ihre Schultern. Langsam trat Ewan näher, umfing ihre schmale Taille und hauchte ihr kleine zärtliche Küsse auf den Hals.
    »Endlich sind wir alleine«, murmelte sie und genoss mit geschlossenen Augen seine Zärtlichkeiten. »Mein Gott, wie sehr habe ich dich vermisst.«
    Er war zu erregt, um zu antworten, sein Atem ging heftiger und sein Mund suchte ihre vollen, leicht geöffneten Lippen.
    Sein Körper drängte sich gegen den ihren, und sie spürte seine harte Männlichkeit. Seine linke Hand vergrub sich in ihrem Haar, während die andere an ihrem Mieder nestelte.
    Noch nie zuvor hatte Joan ihren Mann wie in diesem Moment begehrt, noch nie war sie so erregt gewesen, dass sie sich selbst aus ihrer Kleidung schälte, weil Ewan es nicht schnell genug tat.
    Nackt stand sie vor ihm, sie spürte weder den kalten Steinfußboden unter ihren Füßen noch den kühlen Windhauch, der durch die Fensterritzen fuhr und den noch nicht einmal die schweren Samtvorhänge abhalten konnten.
    Ewans breacan feile fiel ebenso schnell wie Joans Kleidung und in Windeseile hatte er seine restlichen Kleidungsstücke abgelegt. Seine Erregung war unbeschreibbar, doch bevor er Joan auf das Bett trug, kniete er sich nieder und küsste lange und ausgiebig das rote weiche Vlies zwischen ihren Beinen.
    Wollüstig warf Joan ihren Kopf in den Nacken und drängte sich näher an ihren Mann, der mit seinen Händen ihren Po streichelte. Als er aufblickte, sah Joan grenzenlose Liebe in seinen Augen, gepaart mit fast animalischer Leidenschaft.
    »Ich will dich … sofort«, wisperte sie mit vor Erregung zittriger Stimme. »Bitte nimm mich auf der Stelle, mein Liebster.«
    Langsam erhob er sich, nahm Joan hoch und trug sie zum Bett, wo er sie sanft niederließ, bevor er sich ebenfalls hinlegte und ihre harten Brustwarzen küsste, was wohlige Schauer in Joan auslöste.
    Ihre Hände wanderten über seinen muskulösen Rücken, verharrten kurz bei den noch immer spürbaren Narben und glitten dann hinunter zu seinem festen Hinterteil.
    Ewans Atem wurde heftiger, er griff nach Joans Hand und führte sie zu seinem steinharten, steil aufgerichteten Penis, der auf Erlösung wartete. Er erschauerte, als sie ihn sanft massierte und gleichzeitig ihren Unterleib gegen seine Lenden presste.
    Das war zu viel für Ewan, er rollte sich über sie und drang in sie ein. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, ihre Körper prallten in immer kürzeren Abständen aufeinander, bis sie schließlich gemeinsam von der Woge des Höhepunktes emporgehoben wurden.
    Doch sie hatten noch nicht genug, ihre Leiber waren heiß und keineswegs abgekühlt; Ewan löste sich nicht von seiner Frau, sondern begann, sich nach wenigen Minuten erneut in ihr zu bewegen.
    Noch zwei weitere Mal liebten sie sich in dieser Nacht, und dank Donnys festem Schlaf wurden sie nicht dabei gestört. Schließlich lagen sie still da, Joans Kopf ruhte an Ewans Brust, und entspannt registrierte sie, dass sich sein Herzschlag allmählich wieder normalisierte.
    Sie streichelte seine behaarte Brust, warm ruhte seine Hand auf ihrer Schulter. Er hielt die Augen geschlossen und wünschte sich, dass dieser Augenblick nie vergehe.
    Joan hob leicht den Kopf an, sodass sie Ewan in die Augen sehen konnte, im verglimmenden Kaminfeuer wirkten sie

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