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Die Heimkehr des Prinzen

Die Heimkehr des Prinzen

Titel: Die Heimkehr des Prinzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alyssa Day
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aus, und das Wunder ihres Gelächters entzündete wieder ihre Leidenschaft. Doch langsam verschwand das Lächeln von seinem Gesicht, und es wurde von etwas Dunklerem erfüllt. Von einem Ausdruck voll Wildheit. Ein Raubtier verfolgte sie hinter diesen blaugrünen Flammen in seinen Augen, und ihr stockte einen Moment lang der Atem. »Ich bin über alle Maßen geehrt durch deine Worte und dein Verlangen nach mir, mi amara «, sagte er rau und legte seine Hände um ihr Gesicht. »Doch muss ich dir eines sagen: Ich will das Ehrenwerte tun, und wenn du willst, dann ziehe ich mich jetzt zurück und halte dich einfach im Arm, wie du es wolltest. Aber ich bin ziemlich am Ende mit meiner Selbstkontrolle. Nie in meinen ganzen fast fünfhundert Jahren habe ich etwas oder jemanden so sehr gewollt, wie ich dich nun will. Du kannst jetzt ja sagen oder nein. Doch musst du dir sicher sein, was du willst; denn ich bin mir sicher: Ich muss ganz einfach in dir sein, so, wie ich atmen muss.«
    Sie hielt einen langen Augenblick still, doch ihr Körper und das Lied ihrer Seele nahmen ihr die Entscheidung ab. Sie sah ihn an.
    Â»Ja.«
    Er zögerte einen Moment, nickte dann und starrte sie konzentriert an auf diese Art, die sie an ein Raubtier auf der Jagd erinnerte.
    Â»Jetzt«, stieß er heiser hervor. »Jetzt.«
    Bevor sie Atem holen konnte, griff er nach dem Halsausschnitt ihres Hemds und riss es bis zur Mitte entzwei. Das Geräusch des zerreißenden Stoffs schockierte sie durch seine Plötzlichkeit. Seine großen Hände waren erstaunlich flink im Öffnen ihres BHs, den er vorne aufhakte und zur Seite schob. Dann starrte er ihre Brüste mit solcher Besitzgier an, dass sie unter seinem Blick erzitterte. Noch nie hatte ein Mann sie so angesehen, mit diesem Blick, als sei sie alles, was er sich je erwünscht hatte.
    Sein Verlangen wurde ihr zum Aphrodisiakum, das sie tiefer und tiefer in blinde, physische Lust trieb.
    Er zog sie hoch und nahm sie in seine Arme, dann küsste er sie wieder heiß und fordernd, so hart, dass es schmerzte, und dann wieder so langsamen und süß, dass es sie an den Rand des Wahnsinns trieb, sodass sie sich an seinen Schultern festhielt, um sich noch näher an ihn zu schmiegen.
    Er stand kurz auf und riss sich die Kleider vom Leib, dann stand neben ihrem Bett, stolz in seiner Nacktheit, und seine stattliche Erektion, groß wie alles an ihm, trug er selbstbewusst vor sich her.
    Ihr Verlangen wurde stärker, und ihr Körper gehorchte, erzitterte unter dem Ansturm ihrer eigenen Lust und sandte flüssige Ströme durch ihren Schoß, um ihn aufzunehmen. »Ja«, sagte sie. »Jetzt. Bitte.«
    Er streifte ihr das Höschen ab und warf es über die Schulter. Gleichzeitig presste er seine Lippen auf ihren Bauch, und ihre Muskeln zuckten unter seinem heißen Atem. Sein stolzer, triumphierender Blick elektrisierte sie. Und dann nahm er sie bei den Schultern und hob sie mühelos auf in seine Arme, küsste sie wieder, strich ihren Rücken hinunter, hielt ihr Hinterteil in seinen Händen und knetete und massierte es, bis sie nicht mehr stillhalten konnte. Sie musste ihn einfach an ihrem Körper spüren, und so zog sie sich hoch und klammerte sich mit ihren Beinen um seine Taille.
    Ein Lachen entwich seiner Kehle, und er sagte ihr etwas. Worte kamen aus seinem Mund, stolze, schöne Laute in einer seltsamen Sprache, die sie noch nie gehört hatte. Er wirbelte mit ihr im Arm durchs Zimmer, trug sie dann zu einer Wand und drückte sie dagegen, sodass sie zwischen ihr und einem zwei Meter zehn großen Muskelpaket von atlantischem Krieger eingeklemmt war. Sie rieb ihren Körper an ihm, ohne sich einen Deut darum zu scheren, wie schamlos sie ihr eigenes Verhalten fand, nur ihrer Begierde folgend, seine Härte gegen ihren heißen, pulsierenden Schoß zu reiben. Ihre Nippel, die sich an seiner harte Brust wund rieben, stachelten sie fast bis zum Wahnsinn an, sodass sie wieder stöhnte vor Lust.
    Â»Ven, ich brauche dich. Ich weiß, es ist total verrückt, aber das ist mir egal. Das ist mir egal. Ich will dich jetzt einfach«, sagte sie jenseits aller Scham. »Ich will dich in mir spüren, jetzt, sofort.«
    Ven hörte die Worte, und sie schienen ihm wie ein Traum, ein Trugbild des Olymps. Die anziehendste Frau, der er je begegnet war, die Frau, denen Mut und Schönheit und Magie ihn in Bann

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