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Die Herrin von Rosecliffe

Die Herrin von Rosecliffe

Titel: Die Herrin von Rosecliffe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rexanne Becnel
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konnte.
    »Entschuldigung«, murmelte er und rollte zur Seite, zog sie jedoch mit sich, bis sie auf ihm lag. Das war eine neue erregende Erfahrung für Isolde. Er war so groß, so muskulös. Trotzdem passten ihre Körper wie durch ein Wunder perfekt zusammen. Als sie jedoch vor Kälte fröstelte, zog er eine dicke Wolldecke bis zu ihrem Hals hoch. Isolde seufzte zufrieden, legte den Kopf auf seine breite Brust und schlief dann erschöpft ein.
    Sie wachte in Seitenlage auf. Rhys schmiegte sich von hinten an ihren Körper und hatte einen Arm um ihre Taille geschlungen. Das gab ihr ein Gefühl der Geborgenheit und am liebsten wäre sie wieder eingeschlafen. Doch sie zwang sich, die Augen zu öffnen und nachzudenken.
    Was hatte sie getan?
    Diese Frage erübrigte sich eigentlich - schließlich lag sie nackt mit einem nackten Mann im Bett! Aber warum hatte sie es getan? Das war nicht so leicht zu beantworten. Warum hatte sie sich ihrem schlimmsten Feind bereitwillig hingegeben - und es genossen?
    Hinter ihr bewegte Rhys sich im Schlaf und schob ein Knie zwischen ihre Beine. Er seufzte, und sein warmer Atem streifte ihren Nacken. Seine rechte Hand bewegte sich und berührte zufällig eine Brustwarze. Entsetzt stellte Isolde fest dass ihr ganzer Körper sofort reagierte: ihre Haut prickelte, ihr Blut pulsierte schneller und heißer, und sie schien plötzlich Schmetterlinge im Bauch zu haben.
    Jetzt umkreiste ein Daumen die pralle Brustwarze! Das konnte kein Zufall mehr sein ...
    Rhys war wach!
    »Gefällt dir das?«, flüsterte er in ihre Haare hinein.
    Isolde gab keine Antwort - jedenfalls nicht mit Worten. Sie hielt nur den Atem an, und ihre Körpertemperatur schnellte in die Höhe. Doch Rhys wusste diese Symptome richtig zu deuten und fachte das Feuer weiter an, indem er zuerst die eine, dann die andere Brustwarze mit den Knöcheln rieb.
    »Ich kann das die ganze Nacht machen, Isolde. Und auch den ganzen Tag. Würde dir das gefallen?« Er schob ihre Haare zur Seite und küsste ihren Nacken.
    »Es ... es gefällt mir«, stammelte sie leise.
    Er zog sie noch näher an sich heran. Sie spürte sein steifes Glied an ihrem Gesäß und erbebte vor Verlangen. Würde er sie noch einmal in Besitz nehmen? Allmächtiger, sie hoffte es von ganzem Herzen! Eigentlich müsste sie sich ihrer Lüsternheit schämen, doch wozu
    sollte sie sich selbst belügen? Sie wollte diesen Mann ihn und keinen anderen! Sie brauchte ihn ...
    Er streichelte weiter beharrlich ihre Brustwarzen, doch als sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte, rollte er sie plötzlich auf den Rücken und legte sich zwischen ihre Beine. Das Einzige, was sie im Dunkeln sah, waren seine Augen, die wie die eines Raubtiers leuchteten.
    »Wie gern ich dich für immer hier behalten würde, Isolde! In diesem Zimmer, ganz für mich allein ... mit unendlich viel Zeit, um der Lust zu frönen ... «
    Sein Mund fand eine Brustwarze, knabberte und saugte daran, bis sie sich keuchend an seine Schultern klammerte, ihre Fingernägel in seine Haut grub und flehend ihre Hüften anhob, weil sie es kaum erwarten konnte, wieder mit ihm vereinigt zu sein,
    Doch Rhys war viel geduldiger als sie. Er widmete sich nur ihren Brüsten, streichelte sie, verwöhnte sie mit Lippen, Zähnen und Zunge. Es war ein Genuss, der fast in Tortur ausartete, und sie war nahe daran, ihn um Gnade anzuflehen. Endlich gab sein Mund ihre Brustwarzen frei - aber nur, um stattdessen eine heiße Spur von Küssen auf ihren Rippen zu hinterlassen, bei ihrem Bauchnabel zu verweilen und dann an den krausen Schamhaaren zu lecken, während seine Finger immer noch ihre Brustwarzen rieben und kneteten.
    Doch den größten Schock erlitt sie, als sein Mund noch tiefer glitt - zwischen ihre gespreizten Schenkel! Sie versuchte sich ihm zu entwinden, aber seine Hände legten sich um ihre Taille und hielten sie unerbittlich fest. »Kämpf nicht gegen mich, Isolde! Kämpf nicht gegen deine Gefühle an! Lass mich dir zeigen, wie schön es für dich sein kann, wie lustvoll.«
    »Aber ... aber ich kann nicht ... «
    »Doch, du kannst.« Und er bewies, dass er Recht hatte, denn ihre schwachen Proteste erstarben alsbald. Ihr Puls raste, ihr Blut verwandelte sich in glühende Lava, ihr Körper bäumte sich in Ekstase auf ... Und das alles hatte er nur mit seinen Lippen und seiner Zunge bewirkt!
    Rhys ließ ihr keine Zeit, um sich von diesem Wunder zu erholen. Endlich kam sein Speer zum Einsatz, drang tief in sie ein, stieß hart zu,

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