Die Leidenschaft der Wölfe (German Edition)
an. Am liebsten hätte sie die Beine über seine Schultern gelegt, um ihn so tief wie möglich in sich spüren zu können.
Plötzlich senkte Semjon den Kopf, leckte sich den Schweiß von der Oberlippe und blickte sie durch halbgeschlossene Augen an. Dann richtete er sich auf und packte zunächst einen, dann auch den anderen ihrer Knöchel, um ihre Beine in die Höhe zu stemmen und ihren Po anzuheben, bevor er seine Stöße fortsetzte.
Semjon stützte sein Gewicht auf die Ellbogen, nicht auf die ausgestreckten Arme, sodass sein Körper ihr noch näher war als zuvor. In dieser Stellung wurden Angelicas Brüste aufs köstlichste zusammengedrückt, und ihre Nippel strichen wieder und wieder über seinen Oberkörper. Semjon stöhnte jedes Mal lüstern auf, wenn er die Berührung ihrer Brüste spürte, und auch Angelicas Erregung wurde immer größer. Doch obwohl sich beide längst in höchster Leidenschaft verloren hatten, entzog Semjon sich mit einem Mal und blickte sie schwer atmend an.
«Wieso?», flüsterte sie.
Angelica sah, wie er seinen Schaft mit aller Macht zusammenpresste. «Damit ich nicht zu früh komme, du kleines Biest», keuchte er.
Seine Erektion wurde durch seine Bemühungen zwar nicht unbedingt schwächer, aber er atmete nicht mehr so schnell.
Bevor sie erneut etwas sagen konnte, drehte Semjon sie um und hob ihren Unterleib sanft an, indem er die Hände unter ihre Hüften legte. Angelica vergrub ihr Gesicht im Kissen und wurde dunkelrot. Wie unglaublich wollüstig und zugleich natürlich es sich doch anfühlte, für ihn auf allen vieren zu sein.
Doch er drang nicht in sie ein, sondern positionierte sich so über ihrem Körper, dass auch er auf allen vieren war.
Nein, auf dreien.
Eine seiner Hände benutzte Semjon nämlich, um an ihren Brüsten zu spielen und sie dabei in die Nippel zu kneifen – wenn er eines davon habhaft werden konnte. Die Vielzahl an Emotionen und das Reiben seines Gemächts auf ihrem Rücken fühlten sich einfach herrlich an. Er genoss ihre Lustlaute, biss ihr immer wieder sanft in den Hals und die runden Schultern und flüsterte ihr sinnliche Versprechungen ins Ohr, was er als Nächstes mit ihr tun würde.
«Dann tu es», erwiderte sie flüsternd.
Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und verwöhnte ihre Möse mit zwei Fingern, die er immer wieder über die Perle ihres Kitzlers gleiten ließ. Angelica erstickte ihre entzückten Schreie mit dem Kissen, das sich an ihrem geöffneten Mund schon ganz feucht anfühlte. Alles, was er mit ihr tat, erfüllte sie mit höchsten Lustgefühlen. Und sie wollte immer mehr.
Als er sich wieder hochstemmte, wartete sie. Nicht unbedingt geduldig, aber sie wartete.
Sie spürte nur seine warmen, männlichen Hände auf ihren Pobacken, hatte aber keine Ahnung, wo der Rest von ihm war. Angelica hielt den Atem an, begann aber sofort wie wild zu keuchen, als er sie von hinten dehnte und seine lange Zunge in ihren zuckenden Schlitz schob.
Auch seine Zunge fuhr rein und raus, rein und raus. Der Rhythmus hatte etwas so Starkes und Sicheres, dass sie sich bereits kurz vorm Höhepunkt wähnte. Doch ohne eine Berührung ihrer empfindlichen Lustknospe konnte dieser Höhepunkt sich nicht einstellen.
Angelica stöhnte vor lüsternem Vergnügen. Und auch wenn sie sich zutiefst befriedigt fühlte, war sie doch gleichzeitig ganz und gar unbefriedigt. Das musste er doch wissen.
«Du Bestie!», keuchte sie. «Spiel nicht so mit mir!»
Doch sein Mund war für eine Entgegnung zu sehr damit beschäftigt, ihre Möse zu küssen. Immer tiefer bohrte sich seine Zunge in ihre widerstandslose Mitte. Ihre inneren Muskeln saugten sich förmlich an dem liebevollen Eindringling fest. Sie wollte alles, was er ihr zu geben hatte. Nach kurzer Zeit ließ Semjon von ihrem bebenden Hinterteil ab, und Angelica hörte, wie er sich den Mund abwischte. Dann spürte sie, wie seine freigelegte Eichel sich heiß gegen ihre Schamlippen presste. Er hielt ihre Hüfte umschlungen und versenkte sein Geschlecht nur einen knappen Zentimeter in ihrer Spalte.
Angelicas Möse spannte sich erneut voller Lust an. Semjon stöhnte auf, rammte seinen Schwanz tief in sie hinein und presste seinen Unterleib mit mahlenden Bewegungen gegen ihren Po. Für den Fall, dass er sie mit seinen Stößen auf den Boden befördern könnte, klammerte Angelica sich am Bett fest. Dabei hätte sie in ihrer Leidenschaft nicht einmal etwas dagegen gehabt.
Plötzlich entzog er sich mit einem wilden Brüllen, rieb
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