Die Mädchenakademie
geweckt, aber das Objekt ihrer Begierde war Christian.
Sie schloss die Augen und gab sich ihren Fantasien hin.
In ihrem Tagtraum schlich sie sich nachts in den Keller. Um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, schaltete sie nur das Oberlicht im Eingangsbereich des Schwimmbades ein.
Eigentlich gab es hier unten keine Fenster und Ian, der Wachmann, machte sich selten die Mühe, das Schwimmbad in seinen nächtlichen Rundgang mit einzubeziehen. Aber, hey, es war ihr Traum, sie konnte ihn ausstaffieren, wie sie wollte, denn sie war schließlich die Regisseurin. Das diffuse Licht verlieh der Atmosphäre etwas Sinnliches, Geheimnisvolles.
Einsam zog Emma ihre Bahnen, bis Christian plötzlich am Beckenrand stand. Er war unbekleidet. Offensichtlich hatte er vorgehabt, heimlich nackt baden zu gehen zu einer Zeit, in der die meisten Bewohner des Internats schliefen.
Pech gehabt! Emma hatte ihn erwischt.
Aber Christian schien keineswegs unangenehm überrascht, sie im Schwimmbad anzutreffen. Sein Blick klebte an ihr, die sich nun im flachen Bereich in Nähe der Treppe hinstellte und die Landschaft seines Körpers betrachtete. Vermutlich hätte sie sich in der Realität verlegen weggedreht oder wäre in die Kabine geflüchtet, doch in ihrem Tagtraum war sie selbstbewusst genug, sein Glied anzustarren, ohne zu erröten. Es wurde steifer, je länger sie es musterte.
Sein Geschlecht war wunderschön. Es sah kräftig aus, maskulin, jawohl maskulin, denn auch Penisse erwachsener Männer konnten einen knabenhaften, virilen oder brutalen Charme besitzen. Natürlich wusste Emma in Wahrheit nicht, wie er bestückt war. Aber so gut wie Christian gebaut war, konnten die Götter sich einfach keinen Scherz erlaubt haben, indem sie seinen Schaft zum einzigen unansehnlichen Körperteil an ihm auserkoren hatten.
In ihrer Fantasie setzte er sich an den Beckenrand. Zwischen seinen leicht gespreizten Beinen stellte sich sein Glied immer weiter auf. »Komm her.«
Mutig und forsch, wie sie es in Wirklichkeit nicht war, watete sie durch das Wasser zu ihm. Sie legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und schaute zuerst lächelnd zu ihm auf, dann musterte sie sein Geschlecht. Zärtlich blies sie dagegen, ließ es ihren heißen Atem spüren und hauchte einen Kuss auf seine Penisspitze.
Christian lehnte sich zurück und stützte sich hinter seinem Rücken mit seinen Händen auf, während Emma seinen Penis küsste. Tief sog sie seinen Intimduft ein. Er roch so betörend männlich wie keiner ihrer jungen Liebhaber zuvor. Der Duft erregte sie.
Gierig nahm sie sein halb erigiertes Glied in ihren Mund auf. Sie ließ ihre Lippen auf- und abgleiten, verteilte ihren Speichel auf dem Schaft, der dadurch immer härter wurde, und saugte jedes Mal daran, wenn sie ihn aus ihrem Mund gleiten ließ.
Ihre Hände tasteten nach seinen Hoden. Ohne von seinem Penis abzulassen, knetete Emma sie sanft. Sie hörte Christian stöhnen und sah zu ihm auf. Ihre Blicke begegneten sich. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah, denn er stierte auf ihre Lippen, zwischen denen sein Schaft immer wieder verschwand.
Um ihn zu necken, saugte sie sich fest. Scharf sog er die Luft zwischen seinen Zähnen ein, sein Unterleib spannte sich an, und sein Glied wurde endgültig steif. Als Emma von ihm abließ und lachte, weil es ihr Spaß machte, ihn zu erregen, stieß er geräuschvoll die Luft aus seinen Lungen aus und ließ sich ins Wasser gleiten.
Nun stand er unmittelbar vor ihr, ganz nah. Allein in ihrem Traum raubte ihr die Nähe zu ihm den Atem.
Seine Hände glitten über ihren Rücken und öffneten ihr Bikinioberteil. Emma ließ es sich von Christian abstreifen. Er schaute ihre aufgerichteten Brustwarzen verlangend an, drückte mit dem Handrücken von unten gegen ihren rechten Busen und hob ihn etwas an.
Dann neigte er sich vor und stülpte seine Lippen um die Spitze. Emma erschauerte wohlig. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und genoss das Spiel seiner Zunge, die sie geschickt stimulierte. Sie war so feucht, so sanft – Christians Erfahrung sprach aus jeder seiner Berührungen.
Er begann ihre linke Brustwarze zu lecken, doch diesmal streckte er seine Zunge weit heraus und bearbeitete die Spitze außerhalb seines Mundes mit flinken Zungenschlägen. Die Wärme im Schwimmbad fühlte sich mit einem Mal kühl an im Vergleich zu seinem Speichel an ihren Brustspitzen.
Als Christian ihren Busen behutsam zusammendrückte und die Warzen abwechselnd immer wieder kurz
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