Die Mädchenakademie
dass das Liebesspiel mit Christian zwar unwahrscheinlich, aber dennoch möglich sein könnte.
Er seifte ihren Körper von oben bis unten ein. Das Gel schäumte, ein blumiger Duft stieg von ihm auf. Christians glitschige Hände auf ihren glitschigen Rundungen fühlten sich einfach wundervoll an. Jede ihrer Poren war wie elektrisiert. Ihre Brüste entglitten ihm, deshalb packte er fester zu, aber keineswegs grob, und schon im nächsten Moment cremte er ihre Spalte mit dem Gel ein – von hinten, sodass er immer wieder über ihre enge Öffnung rieb. Ihr Ringmuskel prickelte erwartungsvoll, aber Emma fürchtete sich auch davor, dass das Eindringen dort wehtun würde, daher erlaubte sie es Christian nicht.
Wäre dies kein Tagtraum und der richtige Christian wäre wirklich bei ihr gewesen, hätte er vielleicht beruhigend auf sie eingeredet. Doch sie war mit sich alleine und er nicht bei ihr, um ihr Mut zuzusprechen. Sie hätte nachgegeben und wäre am Ende glücklich darüber gewesen, dessen war sie sich sicher. In ihrer Fantasie hatte sie Macht über ihn, sie lenkte ihn, doch sie wusste, dass es in der Realität andersherum sein würde, und das war es, was sie sich wirklich wünschte! Sie wollte gar nicht die Regeln vorgeben, sondern sich vollkommen fallen lassen.
Christian griff nach dem Duschkopf, der genau über ihr hing. Eigentlich waren die Duschköpfe fest installiert. Aber diesmal akzeptierte sie diese Unebenheit auf dem Pfad zu einem perfekten Traum, denn sie wollte, dass geschah, was gleich geschehen würde.
Christian drehte die Dusche auf und hielt seine Hand prüfend unter den Wasserstrahl. Zufrieden spülte er das Gel von Emmas Körper. Zentimeter für Zentimeter arbeitete er sich vor, ließ den Strahl über ihr Dekolleté kreisen, sodass das Wasser über ihren Busen hinablief und von ihren Spitzen rann, was herrlich kitzelte.
Er brauste ihre Brüste lange ab. Sobald die einzelnen Strahlen aus dem Duschkopf genau auf ihre Warzen trafen, durchzuckten Lustblitze Emmas Körper, die sich in ihrem Schoß entluden. Sie spürte, wie ihre eigene Feuchtigkeit an ihren Schenkeln herunterlief. In der Wirklichkeit hätte sie sich geschämt, doch in ihrem Tagtraum betrachtete sie es als Kompliment für Christian, dass ihre Quelle vor Wonne übersprudelte.
Wieso war alles in Träumen so einfach und in der Wirklichkeit so kompliziert?
Als er den Duschstrahl auf die Innenseite ihrer Beine richtete, fiel ihr das Atmen schon wieder schwerer. Sie ahnte, was er vorhatte, und sehnte es herbei, aber sie konnte nicht wissen, wie sehr es sie reizen würde, daher befürchtete sie sofort zu kommen. Das wollte sie allerdings nicht. Sie begehrte Christians Phallus! Sie wünschte sich, von ihm geritten zu werden.
Jetzt bereute sie es, ihrer Fantasie auf der Treppe eine andere Wendung gegeben zu haben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie den Höhepunkt noch etwas hinauszögern und ihrem Lusttraum einen Hauch Sinnlichkeit hinzufügen wollen. Mittlerweile war sie so erregt, dass sie Christian am liebsten hier im Duschraum auf den Boden geworfen und selbst geritten hätte.
Der Strahl streifte ihr Geschlecht. Emma stöhnte laut auf. Sie hielt sich an Christians Schultern fest, schloss aber nicht ihre Beine. Jedes Mal wenn das Wasser über ihre Spalte strich, erbebte sie. Er lenkte die Handbrause parallel zu ihrem Schoß, sodass nur die äußeren Wasserstrahlen ihre Schamlippen trafen.
Dann ließ er den Strahl über ihrem Schoß kreisen. Er fing über ihrer engen Öffnung an, zog seine Hand etwas zwischen ihren Schenkeln hervor und reizte somit ihre Mitte. Mit kreisenden Bewegungen glitt er weiter nach vorne und erfreute sich an der nervösen Erregung, die Emma immer zappeliger werden ließ – doch bevor er an ihre empfindsamste Stelle kam, nahm er den Duschkopf weg.
Enttäuscht seufzte Emma. Ihr Schoß pochte. Er war heiß und geschwollen und so voller Sehnsucht nach Erlösung, dass es beinahe schmerzte.
Nimm mich endlich, wollte sie ihn gerade anbetteln und wäre sich nicht zu schade dafür gewesen, als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Wie konnte das sein? Es war schließlich ihr Traum.
Angestrengt lauschte sie, konnte jedoch nicht ausmachen, was es war.
Um dem auf den Grund zu gehen, riss sie sich von Christian los und lief in die Umkleidekabine, die vom Licht, das im Eingangsbereich brannte, stärker erhellt wurde als alle anderen Räume, und spähte um die Ecke, aber es war niemand zu sehen. Sie hatte Angst, entdeckt zu
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