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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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einsaugte, legte Emma ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. Es fühlte sich so gut an, wie er sie anfasste, denn es war fordernd und zärtlich zugleich. Er wusste, was er tat, was er wollte, und Emma gab sich ihm hin.
    Plötzlich wirbelte er sie herum und drückte sie mit dem Bauch gegen den Beckenrand. Ein wenig erschrocken war sie schon, zumindest in ihrer Fantasie, denn eigentlich war sie es ja, die das Drehbuch schrieb.
    Er presste sich von hinten an sie und rieb sich erregt an ihrer Kehrseite, während er an ihrem Nacken knabberte. Seine Hemmungslosigkeit und die Selbstverständlichkeit, mit der er sie liebte, obwohl sie sich nicht kannten, war ein völlig neues Gefühl für sie, etwas, nach dem sie sich seit langem gesehnt hatte. Er tastete sich nicht langsam heran, sondern nahm sich, was er begehrte, weil Emma heftig auf ihn reagierte und er spürte, dass auch sie es wollte.
    Auf einmal hob er sie hoch, sodass sie mit ihrem Oberkörper auf dem Rand lag und sich ihr Po ihm wollüstig präsentierte. Er zog ihr das Bikinihöschen aus und drückte ihre Schenkel auseinander. Nun war ihre Spalte unmittelbar vor seinem Gesicht.
    Zärtlich biss er in ihren Po und ihre Oberschenkel. Er leckte über ihre Scham, störte sich nicht an dem Chlorwasser, das von ihrem Schoß tropfte, und sog ihre Schamlippen ein.
    Emma wusste nicht, wie ihr geschah. Ihre Gefühle schlugen über ihr zusammen. Ihre Erregung wuchs mit jedem Kuss, jedem Lecken, jedem Saugen.
    Stück für Stück nahm sich Christian ihren Unterleib. Kräftig knetete er ihre Pohälften, stieß seine Zunge in ihre Mitte hinein und trank von ihrer Feuchtigkeit. Er schleckte sie förmlich aus. Die Schmatzgeräusche klangen in der Stille und durch den Widerhall im Schwimmbad sehr laut. Und vor allen Dingen obszön!
    Er rieb seine Handflächen aneinander, mit ihren Schamlippen dazwischen, erst die äußeren, dann die inneren, sodass sie sich nachher anfühlten, als hätte er Chili daraufgegeben. Sie glühten!
    Behutsam führte er einen Finger in sie ein. Einige Male nahm er sie damit, bis sie unruhig wurde. Dann steckte er einen zweiten Finger in ihre Mitte, und da sie immer noch nicht vollkommen ausgefüllt war, presste er einen dritten hinein. Die sanfte Dehnung bereitete ihr eine solche Lust, dass sie ihre Schenkel weiter öffnete, damit Christians Finger noch tiefer in sie eindringen konnten.
    Sie kam sich wie ein Luder vor, das sie eigentlich nicht war. Doch in ihrer Fantasie fiel es ihr leicht, sich gehen zu lassen und sich einzugestehen, dass auch sie wild und tabulos geliebt werden wollte. Eines Tages würde dieser Wunsch wahr werden. Sie musste nur den richtigen Partner finden, jemanden wie Christian.
    Er trug sie zur Treppe, die sanft abfiel und im niedrigen Schwimmbereich endete. Er legte Emma vorsichtig nieder und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Langsam fing er an, sie zu nehmen.
    Emmas Blick fiel auf die Hallendecke. Sie dachte an die Schülerinnen, Lehrer und Angestellten, die friedlich in ihren Betten schliefen und nichts von der Wollust ahnten, der sie sich im Keller hingaben.
    Doch Emma fehlte die Sinnlichkeit. Christian hatte sie bisher nicht einmal geküsst. Was war nur los mit ihr? Es war doch ihr Tagtraum!
    Sie stieß ihn von sich, sprang auf und lief in den Duschraum, der ebenso spärlich vom Licht im Eingangsbereich erhellt wurde wie das Schwimmbecken. Natürlich folgte Christian ihr, weil sie es so wollte und er ihr in dieser Situation zu gehorchen hatte. Die Macht über ihn gefiel ihr, und so brachte sie ihn dazu, sie gegen die gekachelte Wand zu drücken.
    »Ich will dich, Emma Fryer«, flüsterte er verführerisch, »seit dem Moment, als ich dich bei deiner Ankunft das erste Mal sah.«
    Emma seufzte nicht nur im Traum.
    Er hob ihr Kinn an, blickte ihr tief in die Augen und küsste sie. Sein Kuss war so leidenschaftlich, wie er nur sein konnte. Es lag ein Feuer darin, das auf sie übersprang, und nachdem er sich von ihr gelöst hatte, waren ihre Lippen immer noch heiß.
    Kräftig massierte er ihren Busen. Er zwirbelte ihre Brustspitze, bis Emma glaubte wahnsinnig vor Lust zu werden, und gab dann einen Strang Waschgel aus einem der Spender, die zwischen den Duschen hingen.
    Dieser kleine Luxus, den Emma bisher immer für übertrieben gehalten hatte, machte sich nun bezahlt. Jede Magie, jedes kleine Wunder störte ihre Fantasie, weil diese sich dann nicht mehr ganz so realistisch anfühlte und es Emma die Freude an der Illusion raubte,

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