Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
Vom Netzwerk:
das Feuer der Wollust anfachte.
    Stanley Butcher zog den Rohrstock über Megans linke Gesäßhälfte. Megan presste ihre Lippen aufeinander. Mehr geschah nicht. Scheinbar hatte ihr Herr nicht fest zugeschlagen.
    Beim zweiten Schlag sah das schon anders aus. Ihre Halsmuskulatur spannte sich an, aber noch immer drang kein Laut aus ihrem Mund.
    Der Stock traf ein drittes Mal auf ihre Pobacke. Megans Gesicht rötete sich. Sie hielt die Luft an und presste sie dann geräuschvoll heraus. Ihre Brustspitzen waren so hart und aufgerichtet, dass es den Anschein machte, als wollten sie den Stoff durchstechen.
    »Du hältst dich tapfer. Ich bin stolz auf dich.« Butcher kam zu ihr und knetete die misshandelte Pohälfte. Unruhig trat Megan von einem Bein aufs andere. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Er schob sie vor und zurück, rieb seine Handkante an ihrer Spalte und stachelte Megans Lust an. Als er seine Hand herauszog, glänzte sie feucht. Zufrieden lächelte er. Er malte Megan mit ihrer Feuchtigkeit einen imaginären Schnauzbart auf. »Das sollte dich motivieren durchzuhalten.«
    Zu ihrem Erstaunen schnellte Megans Zunge heraus, sobald Butcher wieder hinter ihr stand und es nicht sah. Sie wollte sich nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Das war schon eher die Megan, wie Emma sie sich beim Sex vorgestellt hatte.
    Der erste Schlag auf die andere Gesäßhälfte war härter. Megan stöhnte, verdrehte jedoch erregt ihre Augen.
    Butcher gab ihr Zeit, sich zu erholen, und ließ dann den Rohrstock erneut auf sie hinunterzischen. Diesmal klang das Stöhnen lauter und gequälter. Megan drückte wieder ihren Handballen auf ihren Schamhügel, als wollte sie sich jeden Moment selbst zum Orgasmus bringen.
    Doch durch den letzten Schlag knickten ihre Beine ein, und sie musste sich mit beiden Händen am Lehrerpult auffangen. Sie keuchte, fing sich jedoch schnell wieder und verzog ihren Mund zu einem breiten Lächeln.
    Stanley Butcher griff wieder in ihre Haare und fragte lasziv: »Das hat dir gefallen, nicht wahr?«
    »Ja, Herr«, entgegnete sie atemlos.
    »Wie sieht es hiermit aus?« Er ließ ihre Haare los, holte eine Tube aus seiner Hosentasche und gab einen dicken Strang daraus zwischen ihre hochroten Pobacken.
    Emma ahnte, dass es sich um Gleitgel handelte, denn er begann zuerst einen, dann zwei Finger in ihr zu versenken. Da er seine Hand recht hoch hielt, musste er ihren Anus penetrieren.
    Megan reagierte höchst erregt. Sie schloss genießerisch ihre Augen und bewegte ihr Becken, sodass Butcher bald nur noch seine Finger hinhalten musste. Das gab ihm Zeit, ihr Hinterteil fest zu massieren und den Lustschmerz nachklingen zu lassen. Er nahm einen dritten Finger hinzu, den er allerdings in sie hineinpressen musste. Megan wehrte sich nicht, sondern stemmte sich gegen seine Hand.
    Es war leicht zu erkennen, dass ihr die Penetration dieser tabubehafteten Öffnung sehr gut gefiel. Sie wirkte mit jedem Einführen lockerer, da sie sich an die Eindringlinge und die Dehnung gewöhnte.
    Enttäuscht seufzte sie, als Butcher seine Finger aus ihr entfernte, jedoch nur um seine Hose zu öffnen und sein erigiertes Glied herauszuholen. Er seifte seinen Phallus mit dem Gel ein, wodurch dieser noch härter wurde, und streichelte Megans Öffnung mit seiner Penisspitze.
    Äußerst vorsichtig schob er seine Eichel in sie hinein. Da sich Megan verkrampfte, verharrte er in dieser Position. Seine Hand glitt über ihren Bauch und tauchte von vorne in ihre Spalte. Gefühlvoll stimulierte er ihre empfindsamste Stelle. Bald überwog die Lust, und sie entspannte sich, was er zum Anlass nahm, sich ein Stück tiefer in sie hineinzubohren. Wieder wartete er darauf, dass sie sich an seinen Schaft gewöhnte. Ihre Hände krallten sich um die Tischkante. Kaum merklich nickte sie, und Butcher versenkte sein Geschlecht mit einem sanften, aber fordernden Schub ganz in sie.
    Während er über ihre Klitoris rieb, zog er sich bis auf die Penisspitze aus ihr zurück und glitt wieder in sie hinein. Megan stöhnte auf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schnappte nach Luft. Immer wieder entfernte er sich, nur um sofort erneut in sie einzutauchen. Die Lust riss Megan beinahe von den Füßen, doch Butcher schlang seinen freien Arm um ihre Taille und hielt sie aufrecht.
    Je erregter sie wurde, desto mehr öffnete sie sich für ihn, und je mehr sie sich öffnete, desto kräftiger stieß er zu.
    Es dauerte nicht lange, und er nahm sie ungezügelt. Stoß für Stoß

Weitere Kostenlose Bücher