Die Nächte der Aphrodite
da sie keine passende Unterwäsche besaß, war sie sofort nackt. Troy streifte den Stoff über ihre Beine nach unten und warf ihn achtlos neben das Bett. Er sah sie einen Moment lang schweigend an, dann stand er auf und holte zwei Kerzenleuchter, die er auf das Nachtkästchen stellte und entzündete.
Erst jetzt merkte Elaine, dass er sie in sein Schlafzimmer gebracht hatte. Aber es blieb ihr keine Zeit, sich umzusehen, denn er strich liebkosend über ihren Körper. Seine Handfläche fühlte sich rau an und erhöhte den Reiz seiner Zärtlichkeit. Vor lauter Wohlbehagen hätte Elaine am liebsten geschnurrt.
»Du bist so schön«, flüsterte er und umfasste ihre rechte Brust. »Ich sehne mich so sehr nach dir. Ich sehne mich danach, deine Haut mit Küssen zu bedecken, bis du meinen Namen schreist.« Er beugte sich vor und berührte ihre harte Knospe mit seinen Lippen, folgte der Schwellung ihrer Brust mit seiner Zunge und hauchte eine Reihe von Küssen auf ihren Leib.
Sie merkte, dass er sich dabei immer weiter in Richtung ihres heißen Geschlechts vorarbeitete, aber der Gedanke, dass er sie dort mit seinem Mund berühren könnte, erschien ihr dermaßen verwegen, dass sie nicht wagte, ihn zu Ende zu denken.
Als er ihre Schenkel teilte und sie seinen Atem auf den zarten Innenseiten spürte, wollte sie im ersten Impuls ihre Beine zusammenpressen.
»Entspann dich und genieße es einfach.« Troys leise, verführerische Stimme und die Tatsache, dass er ihre Schenkel nicht gegen ihren Willen auseinander drückte, brachte sie dazu, die Scham zu überwinden und ihre Beine zu öffnen.
»So ist es gut.« Jetzt strich sein Atem über ihre feuchte Spalte. Elaine schloss zitternd die Augen und riss sie wieder auf, als sie seine Zunge träge über ihr heißes Fleisch streichen spürte. Nichts, was sie jemals zuvor empfunden hatte, ließ sich damit vergleichen. Ihre Brustwarzen verhärteten sich noch stärker, jedes Nervenende in ihrem Körper schien in einem Feuerwerk zu explodieren. Sie stöhnte und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Er fuhr fort, sie zu lecken, langsam und gründlich, und während er das tat, schob er einen Finger in sie. Er streichelte sie von innen, dehnte sie leicht und durchpflügte weiter ihre geschwollenen Falten mit seiner Zunge.
Sie kam so schnell und unvermittelt, dass sogar der Schrei in ihrer Kehle erstarb. Benommen schluckte sie und richtete sich ungeschickt auf.
Troys Kopf lag auf ihrem Schenkel, und er sah sie aus halbgeschlossenen Augen an. Seine geschwollenen Lippen glänzten feucht und peitschten ihre Erregung sofort wieder hoch. Erst jetzt merkte sie, dass er noch immer seine Finger in ihr spielen ließ.
»Genug?« Kein Wort, nur ein rauer Hauch.
Sie stützte sich auf ihre Unterarme und blickte ihn an. »Noch lange nicht.«
Er lachte ein dunkles, sehr männliches Lachen. »Ich habe nichts anderes erwartet.«
Seine Zunge kehrte zurück an den Ort und begann ihr verführerisches Werk von Neuem. Elaine öffnete ihre Beine weiter, um ihn noch besser spüren zu können, und seufzte auf, als die flirrende Erregung ihr Blut schneller durch die Adern fließen ließ.
Mit geschlossenen Augen genoss sie seine kundigen Zärtlichkeiten, die sie einem weiteren Höhepunkt entgegentrieben. Sie wehrte sich nicht, als er sie sanft umdrehte und anfing ihre Wirbelsäule zu küssen, während seine Finger ihre heiße Spalte bearbeiteten.
Ungeduldig wackelte sie mit ihrem Hinterteil, aber noch ehe sie etwas sagen konnte, ersetzte er seine Finger durch seine heiße Rute. Seine langen, kraftvollen Stöße verlagerten den Reiz tief in ihren Unterleib, ließen die Muskeln ihrer Scheide hungrig zucken und sie alles andere vergessen. »Schneller, tiefer, stoß mich schneller«, stöhnte sie am Rande der Besinnungslosigkeit, und er gehorchte.
Seine Stöße rammten sie in die Matratze, und das Kissen erstickte die atemlosen Schreie, die ihren Höhepunkt begleiteten. Der Herzschlag dröhnte in ihren Ohren, als sie langsam wieder in die Gegenwart zurückkehrte. Seine Finger strichen sanft über ihren Rücken, und er glitt leicht in ihr hin und her. Die Erkenntnis, dass er wieder keinen Höhepunkt gehabt hatte, ernüchterte sie. Sie drehte sich um, und er zog sich vollständig aus ihr zurück.
Mit einem undefinierbaren Gefühl betrachtete sie sein hartes, feucht glänzendes Glied. Die purpurfarbene Eichel schien so bereit, mehr als nur eine Lustträne zu weinen.
Elaine zog ihre Unterlippe zwischen die
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