Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
Vom Netzwerk:
war so grausam! Er tat ihr weh, und sobald sie nur endlich gekommen war, würde sie ihm das auch ins Gesicht sagen. Sie schaffte es irgendwie, sich so auf ihm nach vorne zu schieben, dass ihre glühend heiße Klit sich mit jedem Schlag an ihm rieb. Sie war der Erlösung so nahe ... Amanda machte mit dem Mund kleine feuchte Geräusche. Was war das Nasse auf ihren Wangen? Tränen? Egal. Sie war so nah ... so nah ...
    Plötzlich hörten die Schläge auf. Ihr so heftig ersehnter Orgasmus verschwand am Horizont. »Mehr, bitte mehr, Trevor«, brabbelte sie. »Darf ich noch ein paar Schläge mehr haben?«
    Er hob sie hoch, schloss sie in die Arme und drückte ihren Kopf gegen seine muskulöse Brust. Sein Körper fühlte sich wie eine von einer dünnen Haut bespannte Ziegelmauer an. »Gieriges Mädchen. Vielleicht schlage ich dich später noch einmal, aber fürs erste Mal habe ich dir exakt vierzig Schläge versprochen, und ich bin es gewohnt, mein Wort zu halten. Das war das erste Mal, dass du als Erwachsene eine ordentliche Tracht Prügel bekommen hast, stimmt’s?«
    Sie konnte nur nicken.
    »Du warst wirklich sehr tapfer, Amanda. Ich bin so stolz auf dich! Wirklich eine Schande, dass du so lange hast warten müssen, um es herauszufinden.«
    »Um was herauszufinden?« Ihr Kopf fühlte sich schwer an, als wäre sie eben erst aufgewacht.
    »Du bist eine Schmerzschlampe.«
    »Echt?« Sie runzelte die Stirn. »Was ist das?«
    Trevor lachte. »Es ist genau das, wonach es sich anhört, Dummerchen. Du stehst auf Schmerzen.«
    Sie versuchte, ihr Gesicht in seinem Hemd zu vergraben, weil diese Erkenntnis sie verlegen machte.
    »Hey, kein Grund, so traurig zu sein. Es ist eine besondere Gabe. Dir stehen jetzt Freuden zur Verfügung, die vielen anderen Frauen verwehrt bleiben.«
    »Na gut.« Amandas Stimme klang erstickt. Sie presste sich an ihn. Trevor wiegte sie in den Armen und strich über ihr Haar. Amanda fühlte sich wie ein Mädchen, das etwas richtig gut gemacht hat und deshalb von einem großen, wichtigen Mann dafür gelobt wurde.
    Er war unter ihrem nackten und empfindlichen Hintern hart. Sie rutschte auf seinem Schoß herum, bis sein harter Schwanz sich zwischen ihre brennenden Pobacken drückte. Amanda wollte jetzt nur noch eines: Sie wollte ihm etwas Gutes tun. Sie wollte ihm gefallen, damit er sie weiterhin belohnte. Und das sollte, wenn es nach ihr ging, ewig so weitergehen. »Würde es dir gefallen, wenn ich dich lutsche, Trevor? Ich würde das gern machen, wenn du mich lässt.«
    »Du bist ein braves Mädchen, weil du mich erst fragst. Und später werde ich es dir sicher erlauben. Für den Moment aber habe ich etwas anderes mit dir vor.«
    Noch nie hatte sie einem Mann angeboten, ihn zu lutschen, und war dann abgewiesen worden. Doch Amanda hatte nicht das Gefühl, dass er sie tatsächlich zurückwies. Trevor hatte etwas mit ihr vor. Und so sollte es ja auch sein: Er erteilte die Befehle und sie gehorchte. Mit ihren jüngeren Liebhabern, mit Rupert, Paul und Nola, war es schließlich umgekehrt. Befehle erteilen war vor allem anstrengend. Wenn man gehorchte, konnte das auch anstrengend sein, aber die Anstrengung war anderer Natur, sie war eher emotional. Ansonsten war es unglaublich entspannend, einfach nur Befehle zu befolgen.
    Hm. Was wohl passierte, wenn sie irgendwann Nola Trevor zum Geschenk machte, damit er mit ihr spielte? Es stand im Grunde in ihrer Macht. Sicher würde Nola einen besonderen Kick erleben, wenn Amanda sie an Trevor »auslieh«. Wäre das nicht eine tolle Möglichkeit, diesem großen Mann zu zeigen, was sie für ihn empfand? Wo sie schon mal dabei war – was genau fühlte sie denn für ihn? War das etwa Liebe? Aber gestern Abend und auch heute Früh hätte sie schwören können, dass sie Meg liebte. Wollte sie überhaupt jemanden lieben? Sie hatte Roger »geliebt«, und jetzt sah sie ja, wohin das geführt hatte.
    Verflucht! Sie dachte nach, und es war zwar ganz nett, von Trevor gestreichelt zu werden, aber wenn er nicht bald mal etwas mehr tat, verlor sie dieses herrlich verschwommene Gefühl, das sie erfüllte. Amanda drückte ihr Gesicht in die Kuhle an seinem muskulösen Hals. Sie leckte seine Haut.
    »Hast dich wohl schon wieder vollständig von deiner ersten Tracht Prügel erholt, hm? Bereit für etwas Neues?«
    »Ja bitte, Trevor«, flüsterte sie.
    »Also gut.« Er stand auf und stellte sie auf ihre Füße. Dann zog er ihren String über die Waden ganz nach unten. Mit wenigen

Weitere Kostenlose Bücher