Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Handgriffen hatte er sich vollständig entkleidet.
Sein Körper war einfach atemberaubend! Vielleicht lag es an seiner Arbeit als Stuntman, dass er seine muskulöse Brust rasierte oder wachste. Die Brustmuskeln waren harte Flächen, gekrönt von winzigen dunklen Brustwarzen, die wie Rosinen wirkten. Der Bauch war ebenfalls muskelbepackt und glich einem Sandstrand, nachdem die Flut sich zurückgezogen hatte. Die Oberschenkel hätten sogar Reithosen mit weitem Bein vollständig ausgefüllt. Sie wusste ja, dass er üppig bestückt war, sie hatte ihn schließlich schon mal in den Mund genommen, aber sogar jetzt im halb erigierten Zustand war er schon größer, als sie ihn in Erinnerung hatte. Natürlich hatte er beim letzten Mal noch seine Hose angehabt. Es kam ihr so vor, als habe er ihr an jenem Abend absichtlich nur einen Bruchteil dessen gezeigt, was er zu bieten hatte.
Amanda musste gegen den Drang ankämpfen, vor ihm auf die Knie zu sinken und ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge wollte ihn lecken, ihre Lippen wollten ihn umschließen, und sie wollte ihn ausgiebig verwöhnen. Zuerst wollte sie die dicken Adern erkunden, die seinen ganzen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze modellierten.
Himmel! Wenn sie sich nicht völlig täuschte, hatte sie sich tatsächlich vorgenommen, dieses riesige Gerät in ihren Arsch gerammt zu bekommen! Vielleicht hätte sie ihren Arsch vorher von Rupert oder Paul entjungfern lassen sollen. Tja, jetzt war es dafür wohl zu spät. Sie könnte Trevor nie irgendwas verweigern.
Er packte ihre Haare und zerrte sie zum Tisch. Sie blieb dort stehen, während er kurz verschwand und mit einem Sofakissen zurückkam, das er vor sie auf die Tischplatte legte. Dann bog er ihren Oberkörper nach vorne, bis sich ihre Oberschenkel gegen die nun gepolsterte Tischkante drückten. Er hob ihre Hände und legte sie gegen ihren Hinterkopf. Amandas Brüste wurden gegen die kalte Tischplatte gedrückt.
»Mach dich bereit.«
Das war wohl seine ziemlich unprätentiöse Art, ihr mitzuteilen, dass er sie gleich in den Arsch ficken wollte. Amanda machte ihre Beine breit und biss die Zähne zusammen. Sein Bauch berührte ihren Rücken. Jetzt ging’s los!
Seine Eichel drückte sich zunächst hart und feucht gegen ihre Muschi. Erst verspürte sie leise Enttäuschung, aber dann spreizte er ihre Möse weiter, als sie je zuvor gespreizt worden war, und er drang tiefer in sie ein als jeder andere Mann vor ihm. Amanda hatte das Gefühl, von einem warmen, weichen Baumstamm gepfählt zu werden.
»Du bist sehr eng«, bemerkte er.
»Hm«, machte sie. »Du bist sehr groß.«
Seine Hand riss ihre Haare nach hinten. Sie drückte den Rücken durch. Der andere Arm legte sich um ihre Hüfte, die Hand ruhte weit gespreizt auf ihrem Bauch. Sie konnte sich kaum rühren. Einer seiner Finger berührte ihr Knöpfchen.
Er bewegte sich, und Amanda stöhnte auf. Die Fingerspitze begann zu kreisen, dann glitt sie von links nach rechts. Trevors Bewegungen waren so langsam und kontrolliert, dass er so niemals zum Höhepunkt käme. Amanda versuchte, ihre Muskeln anzuspannen, aber er hatte sie so sehr geweitet, dass sie keine Kraft hatte.
Allein sein Finger bewegte sich unnachgiebig und trieb sie dem nächsten Höhepunkt immer näher ...
Bis der Finger einfach verharrte.
»Armer Liebling«, summte Trevor in ihr Ohr.
Sie versuchte, sich gegen ihn zu drängen, aber dank seiner Stärke und seines Gewichts bezweifelte sie, ob er überhaupt bemerkte, was sie versuchte.
Der Finger begann wieder, auf ihr zu kreisen. Vielleicht ... aber nein. Er zog sich aus ihr zurück. Sie versuchte, sich wieder gegen ihn zu drängen, hatte damit aber keinen Erfolg. Er hielt sie unnachgiebig fest, wie die Handschellen, die ihre Hände fesselten. Verdammt! Wann ließ er sie denn endlich kommen?
Er griff an ihr vorbei zu dem Teller mit der Butter. Amanda wusste, was jetzt kam, aber sie weigerte sich, es zu begreifen. Das, was jetzt kam, hatte sie immer schon mal probieren wollen, aber jetzt, da der Moment unmittelbar bevorstand, schien es ihr keine gute Idee zu sein. Ihr Verstand zog sich zurück. Sie konnte noch spüren, was mit ihr geschah, doch konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Etwas öffnete ihre Pobacken. Etwas Kaltes und Glitschiges wurde großzügig auf ihrer harten Rosette verteilt. Dann wurde das Fett von etwas in sie hineingestopft, und sie spürte, wie dieses Etwas – seine Finger? – immer tiefer in sie drang und ihren
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