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Die Schwester der Braut

Die Schwester der Braut

Titel: Die Schwester der Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Westphal
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rechte Hand, Danas Körper zu erforschen. Sie trat dichter an Dana heran. Ihre Hand strich über Danas Hüfte nach vorn über ihren Bauch. Ihr Kopf senkte sich auf Danas Schulter, wo sie leichte Küsse verteilte, die einen Pfad ihren Hals hinauf an ihr Ohr bildeten. Indessen fand ihre Hand Danas Brust. Sie begann, sie zu massieren.
    Dana stöhnte auf. Sie griff hinter sich, doch ihr Zugang zu der Frau, die sie liebte und die sie wollte, war gering.
    »Ich will dich so sehr«, flüsterte Alex Dana ins Ohr.
    Eine Hitzewelle durchfuhr sie beide.
    Alex trat um Dana herum. Ihre Hände lösten sich, nur um andere Stellen berühren zu können. Endlich konnte Dana ihre Hände über Alex’ großen, muskulösen Körper gleiten lassen. Sogleich fuhren sie unter Alex’ Top hinauf zu ihren kleinen, festen Brüsten. Sie stöhnten beide in den Kuss, den sie teilten.
    Dana wollte mehr. Fest presste sie sich an Alex’ Körper. Sie wollte sie fühlen, immer mehr von ihr. »Lass mich unter deine Kleider schlüpfen. Ich will dich spüren.«
    Alex lachte leicht über die Irrationalität dieses Wunsches. »Das geht auch einfacher«, bemerkte sie und zog mit einer einzigen fließenden Bewegung ihr Top über ihren Kopf.
    Dana vergrub sogleich ihr Gesicht in Alex Dekolleté. Sie küsste und streichelte die sanften Rundungen, bis schließlich auch das nicht mehr genug war. Sie griff nach ihrem eigenen Reißverschluss, der sich an ihrer rechten Seite befand.
    Alex hielt sie auf. »Lass mich.« Sie schob Danas Hände beiseite und öffnete den Reißverschluss zu Danas Kleid verführerisch langsam. Sie schälte sie Dana aus dem oberen Teil, ließ ihre Hände unter den Stoff gleiten und schob ihn über ihre Hüfte. Das Kleid ergab sich der Schwerkraft und fiel zu Boden.
    Alex starrte auf dunkle, kaum verhüllende, sexy Unterwäsche. Tief in ihrer Kehle bildete sich ein tiefer, animalischer Laut, der ihren Lippen entwich.
    Dana lachte leicht. »Du magst es?«
    »Ich mag alles an dir«, bestätigte Alex. Ihre Hände fuhren Danas Bauchdecke entlang über ihre Rippen zu ihren Brüsten. Sie waren weich und voll und eingehüllt in Seide und Spitze.
    Danas Hände legten sich über Alex’ forschende Finger und stoppten die massierenden Bewegungen.
    Alex sah auf und in Danas Augen, die dunkler waren als sonst, die ihr aber auch etwas zu sagen hatten.
    »Ich habe nicht den Körper einer jungen Frau«, gestand Dana, denn sie war sich in diesem Moment mit Alex sehr bewusst wie nahe sie der Fünfzig war. Sie fühlte sich selten so alt, wie sie tatsächlich war. Sie wusste, sie sah gut aus für ihr Alter, doch sie war nicht mehr jung.
    Alex lächelte. »Es gibt Frauen, die sagen dasselbe über mich«, erwiderte sie.
    Dana hob eine kastanienbraune Augenbraue. »Tatsächlich?«
    »Zwanzigjährige.« Alex grinste.
    Sie lachten beide.
    Alex umfing Dana mit beiden Armen, gab ihr den sicheren Schutz einer Umarmung. »Ich will dich«, sagte sie, sehr betont, sehr deutlich. »Du hast einen fantastischen Körper, und ich will ihn sehr langsam und sehr ausgiebig erkunden. Du bist so unglaublich schön, Dana. Ich liebe alles an dir.« Ihre Hände fingen erneut an zu streicheln und zu liebkosen. Sie zog Dana fest an sich, Haut an Haut.
    Es war das erotischste Gefühl, das sie beide je empfunden hatten.
    Danas Hände fuhren zu Alex’ Hüfte, öffneten ihren Gürtel und schoben ihr die Chinos über die Hüften. Alex trug Boxershorts. Dana lächelte.
    »Nicht ganz so sexy wie deine«, bemerkte Alex, die einen dazu passenden und ebenfalls schwarzen Sport-BH trug.
    Dana schaute ihr tief in die Augen. »Du hast ja keine Ahnung«, erwiderte sie leise lächelnd und erforschte neugierig den Bund von Alex’ Briefs. Mit der gleichen Bewegung schob sie Alex zum Bett. Alex setzte sich. Dana folgte, drückte Alex zurück in die Matratze und presste ihren Körper der Länge nach auf den der großen Frau.
    Sie fand Alex überaus sexy – mit und ohne Unterwäsche.
    Stunden später lagen sie sich erschöpft in den Armen. Noch immer tauschten sie Küsse, noch immer liebkosten Hände ruhelos.
    »Wie fühlst du dich?«, fragte Alex lächelnd und liebkoste Danas Ohrläppchen.
    Die Freundin kicherte. »Sehr geliebt«, erwiderte sie.
    »Gut.«
    Sie küssten sich wieder und wieder.
    »Ich wollte dir noch etwas erzählen«, brachte Dana dazwischen an.
    Alex hielt in ihren Bemühungen inne. Sie sah ihre Geliebte fragend an.
    »Ich war gestern in Waldorf. Bei meiner Anwältin.«
    »Oh«,

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