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Die Sehnsucht Meines Bruders

Die Sehnsucht Meines Bruders

Titel: Die Sehnsucht Meines Bruders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Waters
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nicht erinnern, was es war, aber es war schrecklich.“, flüsterte er, völlig fertig mit den Nerven.
„Das ist das Fieber. Komm, wir müssen den anderen Schlafsack nehmen. Dieser hier ist völlig durchnässt.“
Wir krabbelten aus dem Schlafsack und ich rubbelte seine Haut ordentlich warm.
„Ist ja eigentlich ein gutes Zeichen, dass du schwitzt.“
Er lächelte matt. „Danke, dass du dich so rührend um mich kümmerst.“
„Hey, Mann, ich genieße jeden Zentimeter an dir.“, versuchte ich die Situation ein wenig aufzulockern und rubbelte konzentriert weiter. Entsetzt sah ich, dass sein Glied sich langsam regte. Er wollte doch nicht jetzt Sex? Er hatte sich ja noch kaum erholt.
„Ich glaube, das Fieber hat schon nachgelassen. Ich fühle mich ein wenig besser. Meinst du nicht, du könntest den Zentimetern in meiner Mitte deine besondere Aufmerksamkeit widmen?“ Sein Glied war fast steif. Wie gebannt beobachtete ich, wie es mir zuckend entgegenwuchs.
„Du brauchst Schlaf ...“, meinte ich zögernd, riss mich vom Anblick seines schönen Schwanzes los und legte ihm meine Hand auf die Stirn. Die Temperatur war tatsächlich ein wenig heruntergegangen.
„Wir können morgen den ganzen Tag schlafen, wenn wir wollen.“ Seine Eisaugen glühten, waren jedoch noch immer nicht ganz so klar, wie sonst.
Nein, ich würde mich nicht von ihm herumkriegen lassen. „Du wirst bis morgen warten müssen. Jetzt kurierst du dich erst einmal aus.“
„Aber ich ...“
„Keine Widerrede. Du kletterst in den Schlafsack und schließt brav deine Augen.“
Ohne noch einmal zu zögern, legte ich mich hin und hielt ihm einladend den Deckenzipfel auf. Er sah mich bittend an. Doch ich ließ mich nicht erweichen. „Komm endlich!“, sagte ich streng und machte mein finsterstes Gesicht. „Morgen früh sehen wir weiter.“, versprach ich ihm.
Zögernd stand er auf. „Und was mache ich jetzt mit meinem Ständer?“
„Du bist vorhin auch eingeschlafen, sobald du dich hingelegt hast. Das vergeht schon wieder. Komm her.“
Resigniert kletterte er zu mir herein und kuschelte sich an meine Brust. Seine weichen Locken kitzelten meine Nase. Ich atmete tief seinen Duft. So glücklich wie jetzt war ich noch nie in meinem Leben. Mein Herz weitete sich. Ich drückte ihn fest an mich.
Eine Weile blieb er so, doch dann spürte ich, wie er sein Glied an meiner Hüfte rieb.
„Du sollst doch schlafen.“, tadelte ich ihn.
„Geht nicht, mein Schwanz will was anderes.“ Und schon hatte er sich auf mich geschoben und stieß sich gegen meinen Bauch.
Ich seufzte, packte ihn, drehte ihn auf den Rücken und sah ihm tief in die Augen. Sein Verlangen leuchtete mir entgegen.
„Also gut, ich tue es, aber dann wird geschlafen und nicht nach noch mehr verlangt, ist das klar?“
Er nickte und hob sich mir zum Kuss entgegen. Zärtlich leckte ich seine aufgesprungenen Lippen und drang dann tief in ihn ein. Er schmeckte süß und warm nach Bett und Schlaf ... ich wäre am liebsten ganz in ihn hineingekrochen, ließ meine Hand über seine Brust wandern und genoss die zarte Haut unter meinen Fingerspitzen.
Seine Brustwarzen waren hart vor Erwartung. Ich leckte sie und knabberte ein wenig daran, ließ mir viel Zeit, genoss ihn mit allen Sinnen. Er war das schönste, was mir je passiert war. Die zarte Haut seines Bauches und seiner Leisten zitterte, als ich sie küsste. Und auch seine Stimme schwang zitternd vor Verlangen in seinem heftigen Atem mit. Er griff mir ins Haar.
Ich wusste, was er wollte. Jetzt hätte mich auch nichts mehr davon zurückgehalten, ihn zu schmecken. Er strich mit den Daumen über meine Lippen, öffnete sie spielerisch und schob mir sein pralles Glied dazwischen. Ich bot ihm Widerstand, indem ich meine Lippen um die Eichel zusammenpresste. Er nahm die Herausforderung an und stieß heftig zu, keuchend stieß er sich in mich hinein.
So erregt er war, es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn befriedigt hatte. Seine Erschöpfung ging tiefer, als er zugeben wollte. Er spannte den Rücken, legte den Kopf weit in den Nacken und sog scharf die Luft ein, als er kam. Heißer als sonst ergoss er sich in meinen Mund. Es war immer noch ungewohnt für mich. Ich kannte den Geschmack meines eigenen Samens und verstand nicht, warum Lisa ihn mochte. Aber James schmeckte so gut wie er roch, ein wenig salzig und sehr stark nach ihm. Ich trank ihn völlig lehr, saugte gierig auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Er hob den Kopf und sah mich mit glasigen Augen

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