Die Sextherapie: Roman (German Edition)
kann.
Ich besuchte eine miserable Schule in einem heruntergekommenen Viertel von Bermondsey. Eine schreckliche Stadt, aus der jeder, der auch nur die Spur von Talent oder Arbeitswillen besaß, so schnell wie möglich wegzog, um den Rest seines Lebens sagen zu können, er sei nicht immer erfolgreich gewesen, sondern in Bermondsey in bitterer Armut aufgewachsen.
Die Kinder dort waren gnadenlos, und weil ich ein wenig anders war als die anderen, wurde ich über große Strecken meiner Schulzeit drangsaliert. Doch irgendwann wurden wir alle älter und entwickelten Interesse an Sex. Da wurde mir klar, dass ich nun ein Druckmittel in der Hand hatte und mich revanchieren konnte. Ich hatte schon mit sechzehn ziemlich viel Busen, und als die Jungen das bemerkten, hörten die Schikanen schlagartig auf. Ich führte sie an der Nase herum, denn ich wusste genau, was sie wollten, und hatte nicht die Absicht, es ihnen zu gewähren. Stattdessen genoss ich es, sie betteln zu lassen. Es gab da drei Jungen, die mich in der fünften Klasse ständig gequält hatten, und ich beschloss, an ihnen ein Exempel zu statuieren. In der Pause lockte ich sie in ein leeres Klassenzimmer und zog mein Oberteil aus. Sie saßen da und glotzten mich abwartend an.
Ich befahl ihnen, sich auf einen Stuhl mit gerader Lehne zu setzen, und öffnete ihnen nacheinander den Reißverschluss. Es waren sechzehn- oder siebzehnjährige Jungen, wissen Sie, die kaum noch an sich halten konnten. Ich hatte sie absolut in der Hand, ein wundervolles Gefühl. Vergessen Sie nicht, das waren die Jungen, die mir das Leben zur Hölle gemacht hatten. Ich hasste sie und wollte mich an ihnen rächen. Macht über sie auszuüben und falsche Hoffnungen in ihnen zu wecken war einfach toll, und ich kam mir sehr stark vor.
»Ihr kriegt von mir, was ihr euch wünscht, wenn ihr mir gehorcht«, sagte ich. Alle nickten eifrig. Also ging ich um die Stühle herum und fesselte ihnen mit Kabelbindern die Arme an die Stuhlbeine. Danach kniete ich mich vor den Ersten. Ein Mistkerl, ich glaube, er hieß Craig. Früher hatte er mir immer Heftklammern in die Haare gehakt, und es dauerte eine Ewigkeit, die Dinger wieder rauszukriegen.
Langsam griff ich in seine Hose, während er sich nervös auf seinem Stuhl wand. Craig war einer von denen, die in Sachen Sex mächtig angaben, obwohl die ganze Schule wusste, dass er noch nie eine Freundin gehabt hatte. Ich nahm seinen jungfräulichen Schwanz und holte ihn aus der Hose. Mit einem wollüstigen Stöhnen schloss er die Augen. Die anderen beiden Jungen verfolgten das Geschehen aufmerksam. Sie konnten es nicht fassen.
Ich betrachtete Craigs Gesicht, der die Augen noch immer geschlossen hatte. Seine Züge waren verzerrt. Dann fing ich an, ihm einen runterzuholen. Es gehört nicht viel dazu, dass eine sechzehnjährige männliche Jungfrau kommt, und bald spritzte jede Menge weiße Flüssigkeit aus seinem angeschwollenen Schwanz. Beim Orgasmus sah er mich, nackte Lust im Blick, an.
Ich wischte mir die Hand an seinem Hemd ab und ging zum Nächsten. Seine Augen wurden so groß wie Pfannendeckel. Als ich in seine Hose griff, um sein Ding herauszuholen, stellte ich fest, dass er in der Unterhose gekommen war, sobald ich ihn berührt hatte. Ich lachte ihm ins Gesicht.
Der dritte Junge brauchte auch nicht viel länger und weinte beinahe, als er den Höhepunkt erreichte. Er war ein richtiger Spritzer, und ich musste mich ducken, um das Zeug nicht ins Auge zu kriegen. Es war ganz einfach gewesen, den Jungen zu geben, was sie wollten. Ich zog meine Bluse wieder an und ging zur Tür.
»Hey!«, sagte Craig.«Willst du uns jetzt nicht losbinden?«
»Ach, das übernimmt bestimmt gerne eine der Lehrerinnen. Ich glaube, Ms. Pearson gibt hier in ein paar Minuten eine Erdkundestunde.«
Mit diesen Worten stolzierte ich hinaus und hörte noch, wie sie meinen Namen riefen. Das Machtgefühl war überwältigend. Diese drei Jungen zu demütigen hatte mich ganz feucht gemacht. Obwohl es mir damals nicht klar war, hatte ich vielleicht selbst einen kleinen Orgasmus, als ich davonmarschierte und sie ihrem Schicksal überließ.
Die Geschichte, wie die drei in dieser misslichen Lage aufgefunden wurden, wurde an der Schule zur Legende. Man kann sie sogar im Internet nachlesen, aber die meisten halten sie für frei erfunden.
Jedenfalls begann ich ab diesem Zeitpunkt, mein Interesse am Beherrschen meiner Mitmenschen zu erkunden. Mein Orgasmus entpuppte sich als Ausnahme, denn
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