Die Spur der Woelfin
einmal
wagte, laut Luft zu holen, in der Angst, er könnte vergehen wie eine
Seifenblase. Zögernd zunächst, dann jedoch immer mutiger strich sie mit den
Händen über seine Schultern, wagte sich schließlich weiter hinab und ließ die
Hand unter das Hemd gleiten, als ihr das nicht mehr genügte. Und ein heiseres
Stöhnen entwich ihr, als sich sein Knie zwischen ihre Schenkel schob. Sein
Oberschenkel drückte sich gegen ihre Scham, ließ die Hitze, die seine Küsse und
seine Hand, die erneut auf Wanderschaft gegangen war, sich verdoppeln und sie
rastlos werden. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn dicht an sich spüren, doch der
Stoff ihrer Kleider war im Weg. Und wie von selbst glitten ihre Hände von
seinem Rücken an seine Hüften, umfassten dort den
Stoff seines Hemdes und zogen es hoch. Kurz unterbrach er den Kuss,
rückte ein wenig von ihr ab, um sich davon zu befreien, und Laura schnappte
nach Luft, als er sich plötzlich auf den Rücken rollte und sie mit sich zog,
bis sie auf ihm saß. Doch hielt ihre Überraschung nicht lange, seine Hände
griffen nach dem Stoff ihres Shirts, und sie hob die Arme, als er es über ihren
Kopf zog.
Sie hatte keine Chance, Angst oder gar Scham zu empfinden. Patricks
Hände auf ihrer Haut ließen es ihr unmöglich werden, Derartiges zu empfinden,
und so gab sie ihrem eigenen Verlangen nach, ihn zu berühren, und bekam ein
raues Stöhnen zur Antwort, als sie sich vorbeugte und kleine Küsse auf seiner
Brust verteilte. Eine Hand öffnete ihren BH, zog ihn fort und fuhr in ihre
Haare, um sie schließlich wieder zu ihm hinaufzuziehen, und Laura keuchte und
presste sich an ihn, als er ihr mit einem brennenden Kuss den Mund verschloss.
Erneut drehte er sich mit ihr herum, presste sie mit seinem Gewicht in die
Matratze, und automatisch schlang sie ein Bein um ihn, während seine Lippen
langsam an ihr hinabglitten. Sie hörte sein leises Knurren, biss sich auf die
Lippe, als er ihre Brüste erreichte, und stöhnte, als er eine aufgerichtete
Brustwarze mit den Lippen umschloss.
Fast schon spürte sie Enttäuschung, als er wieder von ihr abließ, bog
sich ihm aber entgegen, als er noch weiter an ihr hinabglitt. Ihr Atem kam nur
noch stoßweise, und als sich seine Hände auf den Bund ihrer Hose legten, hielt
sie gespannt die Luft an. Sofort hob er den Kopf, und sie lächelte im stummen
Einverständnis, als ihre Blicke sich kreuzten. Mehr bedurfte es nicht, um
Patrick in seinem Tun fortfahren zu lassen, und Laura hob ihr Becken an, als er
die Hose an ihr hinabzog. Er machte sich nicht die Mühe, jedes Stück einzeln
auszuziehen, und im ersten Moment war Laura ein wenig erschrocken, als sie
plötzlich nackt unter ihm lag. Und Röte stieg in ihre Wangen, als sich seine Hände
um ihre Hüften schlossen und er kleine Küsse auf ihrem Unterleib verteilte.
Die Hitze, die daraufhin in ihr aufloderte, ließ Laura ungeduldig
werden. Noch immer war er zum Teil angezogen, und sie wünschte sich nichts
sehnlicher, als ihn dicht an sich zu spüren. Mit beiden Händen umfasste sie
seinen Kopf und zog ihn zu sich herauf, bis seine Lippen an den ihren lagen.
Sofort ließ sie ihre Hände an den Bund seiner Hose gehen, spürte seine
Erregung, die sich dort fest gegen den Stoff presste, und seufzte zufrieden,
als sie ihn endlich davon befreit hatte.
Eine Hand legte sich um ihr Knie, zog ihre Beine auseinander, und sein
raues Stöhnen mischte sich mit dem ihren, als er sich dazwischenschob und sie
seine Männlichkeit dicht an sich spürte. Sein Blick suchte den ihren, und als
er im gleichen Moment langsam in sie eindrang, hielt sie die Luft an.
Es ging so verflucht leicht. Keine Schmerzen, keine Abscheu, einfach nur
das sanfte Gleiten, als er sich in sie schob, und in einem leisen Stöhnen ließ
sie die Luft wieder ihren Lungen entweichen, als er sie ganz ausfüllte.
»Großer Gott«, hörte sie ihn über sich sagen, ehe er sich aus ihr
zurückzog. Instinktiv schlang sie die Beine um ihn in dem Versuch, ihn
aufzuhalten, bog aber schließlich keuchend den Rücken durch, als er mit einem
tiefen Stoß wieder zu ihr zurückkehrte. »So eng«, hörte sie ihn flüstern, und
sie warf den Kopf zurück und klammerte sich an ihn, als er sich langsam in ihr
zu bewegen begann.
Doch viel zu schnell schon genügten ihr die gleichmäßigen sanften
Bewegungen nicht mehr. Unruhig streckte sie ihm ihr Becken entgegen, krallte
ihre Finger in seine Schultern und hörte ihn gepresst lachen.
»Du willst mehr?«
Sie schaffte
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