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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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das Gesicht, dann lächelte sie.
    Wissend erwiderte er ihr Lächeln. »Du magst also Schmerzen, du heißes kleines Luder.«
    Venetias Peitschenschläge hatten nicht zum Erfolg geführt. Das würde seiner Mutter nicht gefallen, dachte er. Sie konnte es nicht ausstehen, wenn sich jemand vom Personal den Regeln widersetzte. Nun, er war hier allein mit Andrea, und dies war seine Chance, das auszunutzen.
    »Also gut«, sagte er plötzlich und trat ein paar Schritte zurück. »Ich werde dich nicht mehr belästigen.«
    »Aber du wolltest mir mehr geben«, rief Andrea voller Panik. »Du wolltest mir deinen Schwanz geben, während ich gefesselt bleibe.«
    »Dann sage mir die Wahrheit. Jetzt sofort! Sonst bekommst du nichts mehr.«
    Andrea zögerte noch einen kurzen Moment, dann seufzte sie. »Ja, gut«, sagte sie. »Es war Marie, die mir geholfen hat.«
    Er nickte, sein Lächeln ein bisschen schief und triumphierend. »Fein. Ich habe gedacht, dass sie es war.«
    Für ihn spielte es keine Rolle, wer Antonia zu ihm gebracht hatte. Die Person, die Antonia von seinem Segelboot Enchantress genommen hatte, interessierte ihn viel mehr. Wer war das gewesen, und wo war das Mädchen jetzt? Hier würde sie nicht sein, nicht im Roten Turm. Das stand für ihn fest.
    Aber seine Geilheit bedrängte ihn, brachte ihn in Not. Sein Penis schmerzte ihn jetzt, und Andrea stand zur Verfügung und war mehr als willig.
    Langsam und mit beiden Händen, also auch mit der Hand, die immer noch die Peitsche hielt, öffnete er den Hosenschlitz. Seine Rute sprang heraus, hart und fordernd.
    Mit weit aufgerissenen Augen und voller Hoffnung quietschte Andrea vor Entzücken und öffnete ihre Beine. Ihre Brüste hoben und senkten sich, je schneller sie atmete. »Oh, bitte«, stöhnte sie, »bitte, bitte, bitte.«
    Mehr brachte sie nicht heraus.
    Mit einem Lächeln im Gesicht und mit pochendem Penis trat Conway näher an sie heran, die Peitsche noch in der Hand. »Zuerst«, sagte er mit unverhohlener Gier, »erhältst du die drei Schläge, die Venetia angeordnet hat.«
    »Wirklich?« In Andreas Stimme schwang Begeisterung mit, und die zeigte sich auch in der Art, wie sie die Beine wieder schloss und ihren Po herausstreckte. Sie ließ ihn nicht daran zweifeln, dass sie die Peitsche von ihm spüren wollte. Sie wusste, dass sie einen attraktiven Po hatte, perfekt gerundet.
    Conway stand wie gebannt da. Die beiden Pobacken wiesen eine dunklere Röte auf als zuvor. Neugierig streckte er eine Hand aus und befühlte das Fleisch mit den Fingerspitzen. Sie zitterte unter seiner Berührung, und sein Schwanz hob sich.
    Er bedeckte eine Backe mit der ganzen Hand. Die Hitze ihrer Haut wärmte seine Handfläche. Das wiederholte er mit der anderen Backe, und er spürte, wie sich sein Bauch anspannte und sein Glied zuckte.
    »Bitte«, stöhnte Andrea. »Oh, bitte, lass mich nicht länger warten.«
    Er antwortete nicht. Er steckte die Peitsche unter seinen Arm und benutzte beide Hände, um ihre Backen zu teilen. Andrea grunzte vor Entzücken, als er einen Finger einsetzte, um die Enge ihrer kleinsten Öffnung zu testen.
    Um seinen Finger herum zog sich die Öffnung zusammen, dann weitete sie sich, als handelte es sich um ein lebendes Ding, das Nahrung brauchte.
    Während er die Backen auseinanderhielt, schob er einen Finger tiefer in sie hinein, ohne viel Sympathie für ihre Proteste des Unbehagens zu zeigen.
    Aber Andrea fühlte sich auch nicht wirklich unbehaglich. Sie wand sich an den Ketten wie eine Gliederpuppe. Die unteren Lippen verengten sich um ihn, als wollten sie ihn in sich hineinsaugen.
    »Da will ich auch hinein«, sagte er mit heiserer Stimme.
    »Oh, ja, bitte«, antwortete sie.
    »Aber zuerst sollst du die drei zusätzlichen Striemen erhalten.«
    »Ja«, murmelte sie, »ja.«
    Er zog den Finger heraus, nahm den Peitschengriff in die Hand und versetzte ihr die drei weiteren Schläge, die Venetia angeordnet hatte.
    Bei jedem Schlag schrie sie auf. Conways Augen funkelten. Er hörte die Lust in diesen Schreien.
    Ihre Backen waren jetzt tief gerötet.
    Conway konnte nicht länger warten. Er warf die Peitsche auf den Boden, packte Andreas Hüften und hob ihre Füße vom Boden. Ihre Handgelenke waren noch oberhalb ihres Kopfes zusammengekettet. Als sie ihm den Po entgegenstieß, drückte er sein Glied in ihren Anus, und er fühlte, wie sich ihre Muskeln um den Schaft zusammenzogen.
    Um sie herum reflektierten die Spiegel die Szene, das Anheben ihres Hinterns, die sich

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