Dienerin zweier Herren
etwa durch die neue Erfahrung sexueller Spiele zu dritt auf den Geschmack gekommen? Dass er bereit war, es hier, sozusagen fast öffentlich, zu treiben, überraschte jedoch sogar ihn.
Antonino formte erneut stimmlos mit seinen Lippen die Worte: «Zieh sie aus!»
Wollten die beiden tatsächlich hier und jetzt? Er war sich nicht sicher, über wen er sich mehr wunderte, über Juliane oder über seinen Bruder.
«Komm, das werden wir gleich sehen, ob du geil bist!», antwortete er bestimmend.
Er drückte Juliane mit dem Rücken an einen Baum, damit sie sich anlehnen konnte, während er ihr zuerst die Stiefel und die Socken auszog. Sie versuchte, die Schamhafte zu spielen, schlug tapsig mit der Hand nach ihm, ließ ihn im Widerspruch dazu aber doch gewähren. Er packte sie am Oberarm, schob sie vorwärts und drehte sie mit dem Gesicht zu Antonino, der lässig als Zuschauer an einem Baum lehnte. Wortlos nahm sie alles hin, kicherte leise und versuchte sich in einem kindlich unschuldigen, leicht entrüsteten Gesichtsausdruck.
Domenico machte eine Show daraus, Juliane vor seinem Bruder zu entkleiden. Langsam streifte er ihr erst die Reithose und danach separat den Slip herunter. Antonino starrte auf ihr Pelzchen, das sich über ihrer Scham kringelte und schaute ihr dann ins Gesicht. Ihr Ausdruck hatte sich verändert, war nun voll Erwartung, voller Sehnsucht. Ihre Lippen schickten ihm einen langen Kuss durch die Luft.
Domenico zog ihr die Weste aus, nahm ihr das Halstuch ab, knöpfte dann um sie herum greifend die rosa karierte Bluse auf und öffnete zuletzt hinter ihrem Rücken den Verschluss des dunkelblauen Spitzen-BHs. Als sie schließlich nackt zwischen ihnen stand, legte sie plötzlich, als ob sie sich schämen würde, eine Hand über ihr Pelzchen und bedeckte mit dem anderen Arm und ihrer Hand so gut es ging ihre Brüste. Dabei senkte sie ein wenig ihren Kopf, setzte einen gespielt verängstigten Gesichtsausdruck auf und beobachtete Antonino zwischen ihren halb geschlossenen Augenlidern.
Aber Domenico schob ihre Hände energisch weg. Als er von hinten ihre Brüste umfasste und begann, ihre Brustwarzen zu reiben, wehrte sie sich zunächst, warf dann den Kopf aber ein wenig nach hinten und ergab sich scheinbar willenlos seinen Lust auslösenden Berührungen, wand sich mit ihrem ganzen Körper unter seinen Händen. Zwischen ihren Wimpern hindurch beobachtete sie weiter Antoninos Reaktion. Er fixierte sie unentwegt, seine Nasenflügel begannen zu flattern. Schließlich griff er sich in die Hose, um seinen erigierten Penis in eine bequemere Position zu schieben.
Domenico flüsterte Juliane etwas ins Ohr, nahm seine Hände zurück und gab ihr einen kleinen Schubs. Langsam, wie ein Modell auf dem Laufsteg, setzte sie einen Fuß vor den anderen, ging auf Antonino zu, kniete sich vor ihm nieder, öffnete dann mit einem Ruck den Reißverschluss seiner Hose und nahm seinen steifen Penis sofort tief in ihren Mund.
Abwehrend murmelte er: «Nein, nicht hier …», war aber unfähig, sich zu rühren und sie von ihrem Vorhaben abzuhalten. Er sah das breite Grinsen auf Domenicos Gesicht, schloss die Augen und fing unter Julianes unwiderstehlichem Saugen und dem sinnlichen Spiel ihrer Zunge auf seiner Eichel an zu keuchen.
Domenico schaute den beiden wie paralysiert zu. Er war nicht in der Lage, seinen Blick abzuwenden oder einen klaren Gedanken zu fassen. Als er merkte, dass Juliane ihm mit der rechten Hand winkte, ging er zu den beiden hinüber, öffnete seine Hose und führte ihre Hand zu seinem Glied. Dann beugte er sich ein wenig zu ihr herunter, um ihre Brustwarzen zu streicheln, und ab diesem Moment war es nicht mehr klar, wer die Herrschaft in diesem Spiel übernommen hatte.
Je heftiger Juliane an Antoninos Glied saugte, desto unkontrollierter und lauter stöhnte dieser. Das aber regte Domenico dazu an, ihre Brustwarzen fester zu reiben und leicht zu kneifen, woraufhin Juliane intensiver ächzte, sich mit ihrem ganzen Körper zu winden anfing, seinen Penis stärker mit ihrer Hand umfasste und ihn in einer gleichmäßigen Auf- und Abbewegung liebkoste.
Für Minuten war nur noch das ekstatische Gestöhne dreier Menschen zu hören, die sich hemmungslos ihrer Lust ergaben. Kurz bevor sie alle drei ihren Höhepunkt erreichten, stand Juliane auf, tief nach vorne gebeugt, ohne von Antonino abzulassen. Domenico verstand. Er trat hinter sie und drang sofort in ihre Vagina ein, die bereits vom Lustsaft überlief.
Er
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