Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
Hand zwischen die Beine. Das Ergebnis war wie erwartet eindeutig.
    «Aaah», quietschte sie leise, als er mit seinen Fingern in ihrer üppigen Feuchtigkeit auf und ab fuhr, sanft über ihre Klitoris rieb, und sie schob ihren Po lüstern nach hinten, ihm entgegen. Er legte den Arm um ihre Hüfte und drückte sie an sich, damit Antonino Zeit hatte, sich auszuziehen. Dabei öffnete er mit der anderen Hand seine Hose, holte sein Glied heraus und presste es gegen ihren nackten Po. Sofort begann sie erregt zu zittern und zu keuchen, sodass es ihm schwerfiel, weiter zu warten, statt sofort von hinten in sie einzudringen. Am liebsten hätte er sie ungestüm wie ein Hengst besprungen und er wusste aus mancher Nacht, dass Juliane in solchen Momenten und in der richtigen Stimmung ekstatisch abging, aber in Antoninos Beisein traute er sich nicht.
    Schließlich entkleidete er sich ebenfalls und zuletzt zogen sie gemeinsam Juliane die restliche Kleidung aus. Dabei berührten sie ihre Geliebte überall, sie streichelten, packten zu und grapschten, gaben ihr zärtliche Klapse auf den nackten Po und die Schenkel – bis sie leise zu lachen begann und vor Aufregung bibberte. Immer wieder versuchte sie, nach den beiden zu greifen, sich an ihrem Tun zu beteiligen. Domenico hatte sich schon gedacht, dass sie nicht einfach stillhalten würde. Antonino mochte dies recht sein, er aber wollte sie in einer devoten Haltung und hatte von der Garderobe einen Stoffschal mitgenommen, den er nun seinem Bruder in die Hand drückte, während er Julianes Arme langsam und ohne Gewalt auf den Rücken zog. Im Gegensatz zu Antonino wusste er, dass Julianes Erregung dadurch sprunghaft gesteigert würde. Ihrer Kehle entwich prompt der winselnde Ton, den sie immer anschlug, wenn er sie fesselte, und ihr Gesicht nahm diesen typischen, nicht erklärbaren, beinahe entrückten Ausdruck an.
    Für einige Sekunden hielt Antonino den Schal unschlüssig in der Hand. Er mochte nicht glauben, dass sie das gerade wirklich machten. Noch mehr aber wunderte er sich, als er Juliane prüfend betrachtete, dass ihre Lippen aufgeregt zitterten, ihr dieses Spiel ganz offensichtlich gefiel und sie nicht, wie er erwartet hätte, in Protestgeschrei oder Weinen ausbrach. Hatte er denn ein völlig falsches Bild von ihr? Juliane war in seinen Augen eine sanfte, eher ängstliche Frau. Allmählich reifte ihn ihm der Gedanke, dass Domenico mit ihr wesentlich mehr trieb als Blümchensex. Der Blick seines Bruders wirkte auffordernd und so schlang er den Schal zweimal um Julianes Handgelenke und verknotete ihn fest. Ein leises unterwürfiges Wimmern war die einzige Reaktion.
    Dann drehten die beiden Juliane mehrmals im Kreis, obwohl sie längst vollkommen orientierungslos war. Sie bedeckten sie mit Küssen, saugten gemeinsam an ihren Brustwarzen, Antonino zart und Domenico fest, streichelten ihr dabei den Rücken hinunter, über den Po, die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Juliane gab ihren fordernden Händen nach und stand mit gespreizten Beinen da, wand sich bebend unter der Lust, die immer noch mehr von ihr Besitz ergriff. Gemeinsam drangen sie jeder mit einem Finger in ihre Scheide ein, entlockten ihr dadurch so etwas wie ein erstauntes «Hach», gefolgt von einem rasenden Stöhnen – bis sie vor Vergnügen nur noch atemlos quietschte und zusammenhanglos unsinnige Worte wie «Ja, weiter» oder «Nein, nicht, ihr Teufel» stammelte, dabei aber einen Gesichtsausdruck hatte, der ihre ganze Verzückung offenbarte.
    Schließlich legten sie Juliane seitlich auf das Sofa. Während Antonino sich vor das Sofa kniete, weiter ihre Brustwarzen saugte und ihre Brüste streichelte, quetschte Domenico sich zwischen sie und die Sofalehne, hielt mit einer Hand eine Pobacke fest und stimulierte mit der anderen ihre Klitoris. Sie jammerte und stöhnte, zwischendurch entfuhr ihr ein forderndes «Ja, ja, nehmt mich doch endlich», was er mit einem herrischen Klaps quittierte, bis er endlich ihr oberes Bein ein wenig anhob, sie in eine für ihn günstige Position rückte und sein Glied in ihre einladend feuchte Grotte glitt.
    Juliane stöhnte auf, warf den Kopf zurück, drückte sich erneut Domenicos Unterleib entgegen und ächzte auf, als er begann, sich in ihr hin und her zu bewegen. Gleichzeitig streckte sie ihren Oberkörper mehr über den Rand des Sofas, Antonino entgegen, der ihre Brüste fest in seinen Händen hielt, weich über ihre harten Knöpfe strich, zart an ihnen zupfte und zwischendurch

Weitere Kostenlose Bücher