Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
vorsichtig daran knabberte.
    Juliane fühlte sich wie in zwei Hälften gerissen, als ob jeder der beiden an einem Ende zerren würde und sie für sich alleine haben wollte. Die Erregung oben und unten war gleichermaßen einnehmend. Sie hatte keine Kontrolle über ihre Bewegungen, wand sich unter lustvoller Qual, stöhnte jetzt nicht mehr, sondern atmete keuchend und stoßweise und wurde plötzlich wie von einem ekstatischen Krampf geschüttelt, wobei sich ein nicht begreifen wollendes Staunen auf ihrem Gesicht ausbreitete und Antonino vor lauter Verblüffung vergaß, sie weiter zu streicheln. Ihr Mund öffnete sich einladend und er schob ihr seinen Penis hinein, den sie sofort fest mit ihren weichen Lippen umschloss und zu saugen begann.
    Domenicos Augen hingen wie gebannt an diesem Anblick. Noch länger sich zu beherrschen und seinen Orgasmus hinauszuzögern wäre eine Qual. Er steigerte sein Tempo und kam mit einem lauten Aufschrei, wobei er Juliane mit sich riss. Sie hielt kurz inne, ohne Antoninos Penis aus ihrem Mund zu entlassen, stöhnte dumpf unter ihrem selbst gewählten Knebel, wand sich vor Lust.
    Antonino zuckte zusammen, und dann ergoss sich sein Samen in Julianes Mund. Gierig saugend und schluckend nahm sie alles auf.
    Domenico löste Julianes Fessel und eine Weile lagen sie zu dritt erschöpft auf dem Sofa.
    «Bitte, nehmt mir jetzt wieder die Linsen heraus», forderte Juliane schließlich.
    «Noch nicht», flüsterte er. «Es gefällt mir, dich hilflos zu wissen.»
    «Du elender Bastard!» Sie kratzte ihn, bis er ihre Hände festhielt und sie in seine Arme zog.
    Antonino hatte den Fernseher eingeschaltet und Juliane dämmerte matt vor sich hin. Doch es dauerte nicht lange, da fühlte sie, wie Domenico mit einer Hand ihre Brust streichelte und mit der anderen an ihrer Klitoris spielte. Energisch schob sie seine Hände weg und presste ihre Schenkel zusammen.
    «Hör auf, du Nimmersatt, und mach mich nicht an! Außerdem ist mir jetzt eher nach einer Dusche und pieseln muss ich auch!»
    Domenico lachte amüsiert. Er mochte es, wenn sie sich ihm nicht einfach hingab, sondern er sie erobern musste.
    «In Ordnung, komm.»
    Er führte Juliane ins Bad und schob sie in die Duschkabine. Dann forderte er sie auf, in die Dusche zu pinkeln, und er wolle ihr dabei zusehen. Juliane lachte verlegen und schüttelte den Kopf.
    «Lass mich doch zuerst aufs Klo gehen! Ich pinkele nicht wie ein kleines Kind in die Dusche! Und du bist ja so unfair, dass du mich immer noch nichts sehen lässt! Aber das sage ich dir, noch einmal lasse mich von dir nicht austricksen!», drohte sie ungeduldig und verärgert.
    Domenico gab nach und schob Juliane auf die Kloschüssel. Danach stiegen sie gemeinsam in die Dusche und seiften sich gegenseitig ab. Ihre Hand wirkte wie ein Aphrodisiakum. In Sekunden war sein Penis wieder zu stattlicher Steife aufgerichtet.
    «Ah», ächzte sie, streichelte mit ihrer Hand über seine Eichel und griff ihm mit der anderen unter die Hoden. «Du bist verrückt! Wieso kannst du schon wieder? Andere Männer sind froh, wenn sie einmal die Woche … Außerdem – diese Nacht gehört uns zu dritt. Wir können Antonino nicht einfach übergehen. Also lass es.»
    «Aber du willst doch auch, du bist doch genauso ein Nimmersatt wie ich», flüsterte er lüstern und küsste sie gierig auf den Mund. Er drückte sie gegen die Kacheln der Duschwand und hob ihr rechtes Bein hoch.
    Es wäre Julianes letzte Gelegenheit gewesen, einen Rückzieher zu machen, aber Domenicos Erregung lähmte ihren Verstand. Sie spürte, wie sich sein Schaft bereits zwischen ihre Schamlippen drängte und ein Pumpen in ihrem Inneren einsetzte. Sie schlang ihre Arme um ihn und hob ihr Bein noch ein wenig mehr.
    Domenico lachte leise. Er hielt ihr die Hand flach auf den Mund, um ihr Stöhnen zu kontrollieren, und sie waren beide so geil, dass wenige Stöße reichten und er sich zuckend in ihren Schoß ergoss, während Juliane erregt in seine Hand stöhnte. Ihre spitzen Fingernägel krallten sich dabei in seine Schultern und er fluchte leise unter dem Schmerz.
    Als sie ins Schlafzimmer kamen, lag Antonino bereits im Bett. Domenico hatte Juliane endlich die Linsen herausgenommen und sie kuschelte sich an Antonino, fühlte kurz darauf Domenico in ihrem Rücken.
    Antonino zeigte keine Reaktion und sie wusste nicht, ob er schon schlief oder nur so tat. Juliane fühlte sich müde und wohlig erschöpft. Bald war sie eingeschlafen und wurde irgendwann von

Weitere Kostenlose Bücher