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Diesen Cowboy muss ich küssen

Diesen Cowboy muss ich küssen

Titel: Diesen Cowboy muss ich küssen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristi Gold
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zu belehren. Auf den Knien rutschte sie vor ihn, schob seine Hände aus dem Weg und hockte sich zwischen seine gespreizten Beine. Sie stützte sich auf seine Oberschenkel, richtete sich halb auf und küsste seinen Hals.
    “Was tust du da?”
    “Ich komme zu dir.”
    “Du bist aber nicht eingeladen.”
    “Dann komme ich eben unbefugt.”
    “Dana …” Will stöhnte leise, als sie durch seine Brusthaare strich und dabei wie zufällig seine Brustwarzen streifte.
    Er packte ihr Handgelenk. “Wir müssen damit aufhören. Ich kann dir nicht das geben, was du willst.”
    “Das hast du doch schon.”
    “Nicht Sex, Dana. Ich spreche von einem Heim und einer Familie.”
    Sie entzog ihm ihre Hand, um eine Linie von seiner Brust bis zur Taille zu ziehen, und umkreiste dann langsam seinen Nabel. Als sie sich nun vorbeugte und Will aufs Kinn küsste, spürte sie etwas Hartes an ihrem Bauch. “Sieht aus, als würde mich hier jemand wollen”, murmelte sie und fuhr mit der Fingerspitze den starken Beweis seines Begehrens entlang.
    Will stockte der Atem. “Wir sind im Haus meiner Eltern”, flüsterte er rau.
    Frech lächelte Dana ihn an. “Das macht es doch besonders aufregend, findest du nicht auch? Ich komme mir vor wie ein wirklich …”, sie küsste seine Wange und seine Schläfen, “… wie ein wirklich böses Mädchen.” Als Nächstes strich sie mit der Zungenspitze über seine Lippen und um die Mundwinkel. Zunächst ging er nicht darauf ein, doch es dauerte nicht lange, bis er ihr verführerisches Zungenspiel leidenschaftlich erwiderte.
    Aber er berührte sie nicht. Dabei sehnte sie sich so sehr danach. Sie ließ ihre Hand in einen Beinausschnitt seiner Shorts gleiten und umschloss ihn. Will schnappte nach Luft, entzog sich Dana aber nicht. Während sie ihn mit den Fingern liebkoste, bedeckte sie seine Brust mit Küssen und bewegte ihren Mund dabei immer tiefer bis zum Gummiband seiner Shorts. Ihr ganzer Körper schien vor Erwartung zu vibrieren, als sie die Shorts langsam nach unten zog.
    Will stieß einen gedämpften Fluch aus, als sie ihn in den Mund nahm. Sie benutzte ihre Zunge und die Lippen, um seine Erregung zu steigern. Noch nie hatte sie einem Mann auf diese Weise Lust bereiten wollen, und so wie sich seine Hüften hoben, wusste sie, dass er ihre Experimentierfreudigkeit sehr genoss.
    “Dana … bitte …” Aufstöhnend zog er sie zu sich hoch. Dann nahm er ihre Hand, saugte an jedem Finger und sah ihr dabei unter seinen dichten dunklen Wimpern tief in die Augen. In kurzen, schnellen Bewegungen fuhr er nun mit der Zungenspitze über ihre Handfläche, dass ihr ein Schauer der Lust über den Rücken rann. Und schon hatte Will unter ihr Nachthemd gegriffen und ihr den Slip abgestreift. Dann machte er ein Zeichen, das sie nicht kannte, doch es hatte etwas sehr Erotisches, und ihr Puls schlug schneller.
    “Sag mir, was es zu bedeuten hat, Will.”
    “Streng deine Fantasie an”, flüsterte er.
    Mit einer einzigen raschen Bewegung fasste er sie um den Po und hob sie hoch. Instinktiv schlang sie die Beine um seine Taille. Beim Aufstehen stieß er den Stuhl um. Nachdem er sie auf die Daunendecke auf dem Bett gelegt hatte, setzte er sich rittlings auf sie und hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest. Dann beugte er sich tiefer, fasste ihr Nachthemd mit den Zähnen und zerrte es immer weiter hinauf, bis ihre Brüste freilagen. Er knabberte und saugte an den Spitzen, dass sie es vor Sehnsucht kaum noch aushielt und sich unruhig hin und her bewegte.
    “Will … ich will dich.”
    “Sag Bitte.”
    “Bitte”, keuchte sie atemlos.
    Er gab ihre Hände frei. “Mach das Zeichen.”
    Alles, was du willst, dachte sie. Sie wäre sogar über glühende Kohlen gelaufen, wenn er nur endlich ihre Sehnsucht stillte. Sie beschrieb einen Kreis über ihrem Herzen. Als sie dabei versehentlich ihre Brustknospe berührte, stöhnte er auf.
    Rasch streifte er sich die Shorts ab, legte sich neben Dana, zog ihr das Nachthemd über den Kopf und warf es beiseite. Während er seine Hände ihren Körper entlanggleiten ließ, machte er erneut ein Zeichen. Und diesmal verstand Dana, was er sagte: ‘schön’. Und in seinen Armen fühlte sie sich auch so.
    Quälend langsam fuhr er fort, ihren Körper zu erkunden. Zitternd vor Erregung versuchte sie, ihn auf sich zu ziehen. Doch Will hielt ihre Arme fest und presste seine Lippen in einem heißen, sinnlichen Kuss auf ihre. Von ihrem Mund ausgehend, übersäte er sie mit Küssen,

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