Dir ergeben - Band 2 Roman
vernunftgesteuert. Alles, was ich will, ist, dass Damien alle meine Sinne entflammt, tief in mich eindringt.
Seine Hände packen meinen Po, beschreiben langsame, sinnliche Kreise. Ich spüre einen kühlen Luftzug, als er sie kurz von mir löst, und schreie dann vor Lust und Schmerz auf, als seine flache Hand fest auf meinen Hintern niedersaust und sich anschließend daraufpresst, damit der süße Druck das Brennen lindert.
Langsam steckt er mir die Hand zwischen die Beine. »O Baby!«, sagt er, während seine Finger über mich hinweggleiten. Ich bin unglaublich feucht und erbebe unter seinen Berührungen. Ich stehe kurz davor zu kommen und muss mich zwingen, nicht eine Hand vom Bett zu lösen und mich an der Stelle zu berühren, die Damien bewusst auslässt.
Andererseits …
Ich verlagere das Gewicht auf die linke Hand und schiebe meine Rechte zwischen die Beine. Ein Zittern durchläuft mich, während ich mir mit der Fingerspitze über die Klitoris fahre. Sie ist ganz prall und empfindlich, und es fehlt wirklich nicht viel und …«
»Oh, wie ungehorsam!«, sagt Damien, dessen Finger meine streifen.
Ich schlucke, rechne mit einem weiteren Klaps auf den Po, der jedoch ausbleibt. Stattdessen drückt er mich noch tiefer nach unten, sodass ich mich wieder mit beiden Händen aufs Bett stützen muss, um nicht aufs Gesicht zu fallen.
Damien nimmt seine Hand beiseite, und ich wimmere wegen der mir vorenthaltenen Berührung. Er berührt mich nun gar nicht mehr an, und das ist die schlimmste Bestrafung, die er sich nur ausdenken kann. Kurz frage ich mich, ob er genau das vorhat: Ob er mich nackt und vorgebeugt im Stich lassen will, den Po erwartungsvoll in die Höhe gestreckt. Gut möglich. Bei dem Gedanken kann ich ein Grinsen nicht unterdrücken. Das würde mich natürlich ärgern, schier wahnsinnig machen. Aber wenn diese Bestrafung erst mal vorbei ist und er mich schließlich doch fickt, wird es umso schöner sein.
Doch das hat er gar nicht vor. Ich höre erst seinen Reißverschluss und dann Jeansstoff auf nackter Haut, während er hastig aus seiner Hose steigt. Ich atme triumphierend aus, als sich sein Schwanz gegen meinen Po drängt und sich mein Körper erwartungsvoll für ihn öffnet. Bitte, Damien. Nimm mich! Bitte nimm mich jetzt auf der Stelle! Ich möchte die Worte laut herausschreien, schweige aber. Stattdessen setze ich mich in Bewegung. Ich kann einfach nicht anders. Mein Körper will es so, kann es kaum erwarten. Meine Hüften drängen sich seinem Schwanz entgegen, während mich sein leises Stöhnen erst recht verrückt macht.
Seine Hände packen meine Hüften, halten mich fest, und ich kann ein protestierendes Wimmern nicht unterdrücken. Er lacht, und ich möchte frustriert aufschreien, weil er mich so böse auf die Folter spannt.
Dann spüre ich seine Eichel an der nassen Falte meiner Vulva und möchte am liebsten erleichtert aufstöhnen. Erst neckt er mich noch ein wenig, dringt kaum in mich ein, und ich beiße mir so fest auf die Unterlippe, dass ich Angst habe, Blut zu schmecken. Es zerreißt mich fast vor Vorfreude, aber das ist herrlich. Er ist so hart, so bereit und lässt uns beide süße Qualen leiden, indem er sich an meinen Hüften abstützt und seine Stöße kontrolliert.
Ich kann mich nicht länger beherrschen. Jede Faser meines Körpers verzweifelt vor Sehnsucht, und meine Muskeln umfangen ihn gierig bei jedem Stoß. Tiefer, fester. Bitte, lieber Gott, bitte!
»Ganz wie Sie wünschen«, sagt er, und mir bleibt nicht mal mehr Zeit zu staunen, dass ich das laut ausgesprochen habe, denn jetzt ist er in mir, füllt mich ganz aus und beugt sich über mich, während ich mich mit beiden Händen abstützen muss. Eine seiner Hände umfasst meine Taille, und ich bin dankbar für den zusätzlichen Halt. Mein Po ist in die Höhe gereckt, ich stehe auf Zehenspitzen, so als versuchte mein Körper mit aller Macht, ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen. Ich will ihn ganz – ihn verschlingen und von ihm verschlungen werden.
Als er sich sanft zurückzieht, um dann mit einer einzigen kraftvollen Bewegung wieder in mich hineinzustoßen, habe ich das Gefühl, dass alles um mich herum explodiert.
»Du stehst kurz davor«, flüstert er, und ich höre an der Anspannung in seiner Stimme, dass er ebenfalls nahe am Höhepunkt ist.
»Ja«, sage ich, aber meine Stimme ist so heiser, dass ich mich kaum verständlich machen kann.
»Berühr dich!«, befiehlt er.
Die Erregung, die in mir aufwallt,
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