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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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Lenden
spülten. Und dann legte er seine Hand auf ihren Mund, und ihr Körper war leicht,
wie ohne jedes Gewicht, als sie emporgehoben wurde, auf und nieder schwang, bis
sie mit einem lauten Schrei, einem unzüchtigen Schrei, den erschütternden
Orgasmus fühlte.
    Doch weiter und weiter ging
es. Sein Mund saugte den Schrei aus ihr, entließ sie nicht, und gerade als
Dornröschen unter Qualen dachte, dass es zum Ende käme, ergoss er sich in sie.
Sie vernahm sein tiefes Stöhnen, seine Hüften erstarrten und stießen sie in
einer Raserei schneller ruckartiger Bewegungen. Nun war alles still im Raum.
Der Hauptmann stand da, wiegte Dornröschen, und die kleinen, kurzen Zuckungen
seines Glieds in ihr ließen sie leise wimmern. Dann fühlte sie, wie er sie
verließ, und sie versuchte auf stumme Weise zu protestieren, aber noch immer küsste
er sie.
    Dornröschens Füße berührten
wieder den Boden, der Hauptmann hatte sie abgesetzt. Ihre Hände ruhten in ihrem
Nacken, und ihre Beine waren gespreizt. Trotz all ihrer süßen Erschöpfung blieb
Dornröschen stehen. Sie starrte geradeaus, nahm aber nichts wahr außer einem verschwommenen
Licht.
    „Nun werden wir die kleine
Demonstration sehen, um die ich dich gebeten habe“, sagte der Hauptmann und küsste
erneut Dornröschens Mund, öffnete ihn und fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre
Lippen.
    Sie schaute in seine Augen.
Es gab nichts anderes als diese Augen, die auf ihr ruhten. Dann sah sie eine
Locke seines blonden Haares über seiner sonnengebräunten Stirn mit ihren tiefen
Furchen und Falten. Aber er hatte sich abgewendet und ließ Dornröschen stehen.
    „Du wirst deine Hände zwischen
deine Beine legen“, sagte er leise, fast sanft und ließ sich wieder in dem
eichenen Sessel nieder. Seine Reithosen waren geschlossen. „Und du wirst mir
deine intimsten Stellen sofort zeigen.“
    Dornröschen fröstelte. Sie
schaute zu Boden. Ihr Körper fühlte sich heiß an, ausgelaugt, und diese Schwäche
hatte nun jede Faser ihres Körpers erfasst. Zu ihrem eigenen Erstaunen fuhr sie
mit den Händen zwischen ihre Beine und fühlte die nassen schlüpfrigen Lippen,
die noch brannten und pulsierten von seinen Stößen. Mit den Fingerspitzen
berührte sie ihre Vagina.
    „Öffne sie und zeige sie
mir“, forderte der Hauptmann und lehnte sich zurück. „So ist es gut. Weiter,
weiter!“
    Sie dehnte ihren kleinen
inneren Mund, konnte nicht glauben, dass sie - das schlimme Mädchen -es
wirklich tat. Ein warmes, mattes Gefühl der Lust, ein Echo der Ekstase
besänftigte und beruhigte sie. Doch ihre Lippen waren so weit
auseinandergedehnt, dass es beinahe schmerzte.
    „Und die Klitoris“, sagte
er. „Hebe sie.“
    Sie brannte unter ihrem
Finger, als Dornröschen gehorchte.
    „Bewege deinen Finger zur Seite,
damit ich alles sehen kann“, sagte er.
    Und schnell, so anmutig wie
sie konnte, tat Dornröschen, wie der Hauptmann befohlen hatte.
    „“Und nun dehne diesen
kleinen Mund noch einmal und schiebe deine Hüften vor.“
    Sie gehorchte, und mit der
Bewegung der Hüften überkam sie eine weitere Welle der Lust. Sie konnte die
Röte ihres Gesichtes und das Erschauern in der Kehle, in den Brüsten fühlen.
Ihre Hüften schoben sich höher, bewegten sich weiter vor. Sie fühlte, wie sich
ihre Brustwarzen zu kleinen rosa Knospen erhärteten. Sie hörte ihr eigenes
Stöhnen, lauter und lauter, fast flehend. Jeden Moment würde es beginnen - das
Verlangen, das so süß brannte. Nun konnte sie sogar die Lippen unter ihren
Fingern anschwellen fühlen, die Klitoris schlug hart wie ein kleines Herz, und das
rosa Fleisch um ihre Brustwarzen juckte. Sie konnte das Verlangen kaum
ertragen, und dann fühlte sie des Hauptmanns Hand in ihrem Nacken. Er schwang
Dornröschen vor und zurück und in seinen Schoß, er stieß ihre Beine weit auseinander,
und Dornröschen fühlte das weiche Kalbsleder seiner Stiefel gegen ihre nackten Schenkel
reiben und sah in sein Gesicht.
    Seine Blicke bohrten sich
in sie. Er küsste sie langsam, und sie fühlte, wie ihre Hüften sich hoben.
Dornröschen erschauerte. Er hielt etwas Blendendes und Schönes ins Licht, und
sie blinzelte, um es zu erkennen. Es war der Griff seines Degens, dick und
überzogen mit Smaragden und Rubinen. Der Degen verschwand vor ihren Augen, und
plötzlich fühlte Dornröschen das kalte Metall an ihrer nassen Scheide.
    „ Ohhhh ,
ja ... „ stöhnte sie und fühlte den Griff in sich gleiten, tausendmal härter und
grausamer als das

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