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Dornröschens Erlösung

Dornröschens Erlösung

Titel: Dornröschens Erlösung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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ihn dazu gebracht, mich Meister zu nennen? Beim nächsten Mal
würde ich es tun -, das Gefühl seines engen, kleinen Anus, als ich ihn
vergewaltigt hatte. Ich kostete all diese Gedanken aus, während der Riemen mein
siedendes Fleisch wiederbelebte und das Bankett geräuschvoll fortgesetzt wurde.
Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Ich wusste nur, so wie schon auf
dem Schiff, dass sich etwas verändert hatte.
    Die Männer erhoben sich und wanderten herum. Der Riemen
alarmierte mich jetzt. Wenn sie mich in Frieden lassen wollten, würde er mich
nur streifen. Ich war so wund, dass ein Fingernagel mich zum Stöhnen gebracht
hätte. Ich spürte, wie das Blut unter meinen Striemen pulsierte, und mein
Schwanz tanzte unter seinen Lederfesseln. Die Stimmen im Garten wurden lauter, betrunkener
und gelöster. Stoff streifte meinen Rücken, meinen Kopf, als Männer
vorbeigingen. Dann wurde plötzlich mein Kopf gehoben und die Augenbinde
abgenommen. Ich spürte, dass die Fesseln an den Gelenken meiner Hände und Füße
gelöst wurden, ebenso die an meiner Brust. Ich spannte meinen Leib, aus Angst
vor dem Fall. Doch die Burschen drehten mich geschwind um, und ich fand mich
auf dem Gras wieder, auf meinen eigenen Füßen.
    Ein Herr der Wüste stand vor mir. Ich hatte mich noch nicht
wieder soweit gesammelt und war nicht so beherrscht, dass ich ihn nicht anschaute.
Er trug die weiße Kopfbedeckung der Araber und ein weinrotes Gewand. Seine
Augen glitzerten mich aus seinem sonnenverbrannten Gesicht an, als er lächelte.
Mein erstaunter Blick schien ihn zu amüsieren. Dann drängten sich andere Männer
dazu. Ich wurde plötzlich grob herumgedreht. Eine kräftige Hand drückte meine
wunden Pobacken. Gelächter wurde laut. Mein Schwanz bekam einen Klaps, und ein
Mann hob mein Kinn an. Ich konnte sehen, wie die Sklaven um mich herum von den
Kreuzen genommen wurden.
    Dimitri, noch mit Augenbinde und auf allen vieren im Gras, wurde
von der Rute eines jungen Edelmanns aufgespießt. Tristan kniete vor einem
anderen Herrn, nahm dessen Schwanz in den Mund und saugte daran. Doch noch
interessanter war der Anblick von Lexius, der unter einem Feigenbaum stand und
alles beobachtete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke, bevor
ich erneut unsanft herumgedreht wurde. Fast hätte ich gelächelt, doch das wäre
dumm gewesen. Die neuen Herren ergötzten sich an meinen geröteten Pobacken.
    Ein jeder von ihnen musste sie berühren, ihre Hitze spüren
und mich zum Wimmern bringen. Ich fragte mich, warum sie nicht auch die anderen
Sklaven hatten auspeitschen lassen. Doch kaum hatte ich dies gedacht, vernahm
ich auch schon den Klang der Peitsche. Der Herr mit dem dunklen Gesicht stieß
mich auf die Knie und massierte mein wundes Fleisch, während ein anderer Mann
meine Arme ergriff und sie um seine Hüften schlang. Er öffnete sein Gewand. Sein
Schwanz war bereit für meinen Mund, und ich nahm ihn und dachte dabei an Lexius.
Hinter mir drückte sich ein Schwanz gegen meine Pobacken, spreizte sie und
drang in mich ein. Ich fühlte mich an beiden Enden aufgespießt und war durch
den Gedanken, dass Lexius zuschaute, nur umso erregter. Ich bearbeitete den
köstlichen Schwanz zwischen meinen Lippen hart, fiel in den Rhythmus desjenigen
ein, der sich in mich bohrte. Der Schwanz stieß tiefer in meinen Mund. -Der
Mann hinter mir klatschte mit jedem Stoß gegen meinen schmerzenden Rücken, bis
er sich schließlich in mir verströmte.
    Ich klammerte die Arme fester um den Mann, an dem ich saugte,
und besorgte es ihm härter und härter, während meine Pobacken aufs neue
gespreizt, geknetet und gekniffen wurden und ein anderer, größerer Schwanz in
mich drang. Schließlich fühlte ich, wie die heiße, salzige Flüssigkeit in
meinen Mund sprudelte, und der Schwanz zog sich, nachdem ich ihn noch ein
letztes Mal geleckt hatte, aus meinen nassen Lippen zurück. Er schien die
Bewegung, ebenso wie ich, bis zum letzten auszukosten.
    Sofort nahm ein anderer seinen Platz ein, und der Mann
hinter mir rieb weiter seine Hüften an mir. Ich wurde noch ein weiteres Mal von
vorn und von hinten genommen, bevor ich aufrecht gestellt und zurückgeworfen
wurde. Meine Schultern wurden von zwei Männern aufgefangen, die meinen Kopf
herunterbogen, so dass ich nur ihre Gewänder sehen konnte. Meine Beine wurden
von einem anderen Mann gespreizt, der sofort in mich eindrang. Mein Körper
wurde von seinen Stößen geschaukelt; mein eigener Schwanz pochte

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