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DrachenKind: Gegen die Finsternis (German Edition)

DrachenKind: Gegen die Finsternis (German Edition)

Titel: DrachenKind: Gegen die Finsternis (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dragons Spirit
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wollen. Aber nur Großmeister können effektiv sich schützen vor Mentalangriffe. Sie beherrschen Fähigkeit, Gedanken zu verschwinden. Alle anderen nicht können, sie noch nicht Erleuchtung erlangt, sie nicht verstehen Vorgehen des Rates. Sie geschützt, denn wenn sie hören Pläne und so von Rat, Herrscher könnte sie sofort foltern und sie verraten ihr Wissen. Jetzt Herrscher nicht mehr foltern, er nicht verschwenden Kraft darauf, weil er wissen, niemand kennen Pläne der Großmeister. Darum Bereich verboten. Und niemand gehen dort hin, denn jeder nur sicher, wenn er nicht tun und nichts wissen.“
    Eric dachte nach. Er hatte mehr erwartet als einen solch simplen Grund. Aber am Ende war er klug, und der Bereich war durchaus sinnvoll.
    Sie hatten nun in etwa die Hälfte des Weges hinter sich, als Eric ein Gedanke kam:
    „Wie kämpfen sie hier eigentlich?“
    „Es sein ein System, das basieren auf Seele des Ausübenden. Es auch sein eine Philosophie, genau wie vier Gesetze. Man leben nach dieser Philosophie und dadurch man erlangen Fähigkeit, Kampfkunst zu lernen. Es nicht schwer. Jeder seinen eigenen Stil. Wenn du handeln so, dann du entwickeln dein Stil so, wenn du sein anders, dein Stil anders. Es nur geben Basis, die du lernen, Rest du entwickeln allein. Seath zum Beispiel Kämpfen wie Schlange. Sie sehr beweglich, schnell und sie angriffslustig. Ich glauben, du gemerkt.“
    Eric dachte nach. Jack hatte ihm einmal etwas von Kung Fu erzählt, einem Kampfkunstsystem, in dem es verschiedene Formen gab. Es baute auf den fernöstlichen Philosophien und wurde angeblich von Mönchen erfunden. Jack hatte gesagt, dass es Stile wie den Tiger, die Schlange, den Adler und so was gab. Vielleicht war das hier ja das Gleiche…Er hatte keine Ahnung von so was. Er war schnell, stark und ausdauernd, hatte aber nie etwas Derartiges gelernt. Er schickte Jack seine Frage, ob es dasselbe sei.
    „Nein, es nicht sein selbe, gar nicht. In Kung Fu du haben verschiedene Formen, aber zwei, die gleiche Form gelernt, benutzen gleiche Techniken. Natürlich Kämpfer auch entwickeln weiter und verändern Bewegungen, aber es immer noch selbe Lehre. Hier es sein so, dass du selber lernen, niemand dir können zeigen wie du müssen, es sein dein Charakter, den du benutzen. Mönche sich Tiere angesehen und von ihnen Kampfmethoden gelernt. Das man können tun, aber es nicht machen viel Sinn, wenn es nicht passen zu einem. Hier das mit Tieren nur Vergleich, nur Metapher oder so… Ich nicht können gut erklären, aber Mia und Seath es lehren so weit wie nötig. Wir gleich da.“
    Sie waren nicht mehr weit von der Tür entfernt, die sie in den verbotenen Bereich führen sollte. Eric drehte sich um und sah die Tür, durch welche sie die Halle betreten hatten, als kleinen Punkt weit weg auf der anderen Seite. Als er sich wieder Jack zuwandte, waren sie am Ziel. Die Tür hatte keine Klinke oder einen Knopf, sie hatte nicht einmal einen Türrahmen. Jack nahm seine rechte Hand und presste die Handfläche flach gegen den kühlen, blauen Marmor. Die Umrisse seiner Hand verschwammen kurz, dann versank die Tür ein Stück weit in der Wand und glitt dann Tür zur Seite hin auf, lautlos und langsam. Sie huschten hindurch und sie schloss sich wieder. Sie standen in einem kleinen Raum, leer, nur eine weitere Tür am anderen Ende. Kein Geräusch aus der Halle folgte ihnen, es war vollkommen still.
    „Wofür ist dieser Raum?“
    „Nur für Die, die sich noch einmal anders überlegen, ob sie sicher sein, dass sie rein wollen.“
    Jack ging zu der Tür und öffnete sie. Eric folgte und sie kamen in einen Raum, der fast genau so aussah wie das Büro von Seath, bloß dass hier kein großes Lichtloch in der Decke war und dass überall Karten an der Wand hingen. Alles wurde von den leicht leuchtenden Wänden erhellt, nur wenige Lampen waren in kleinen Ausbuchtungen in der Wand angebracht. Ein Regal mit Büchern und einigen Schriftrollen stand ihnen gegenüber. Der Raum war noch größer als Seaths. Der Boden war mit weinrotem Teppich ausgelegt, die Wände himmelblau, an den Stellen die man unter den Karten noch erkennen konnte. Jack setzte sich wie selbstverständlich auf einen Stuhl auf der anderen Seite. Eric setzte sich neben ihn.
    „Wieso ist keiner da?“
    „Wir sein früh, ich mag das. Gleich kommen Mia und Seath, dann andere Großmeister. Sie alle nett, bis auf einen, er Arschloch…Er immer so tun, als ob er mehr Wissen haben als die anderen. Sein Name ist

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