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Dragon Dream (epub)

Dragon Dream (epub)

Titel: Dragon Dream (epub) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G.A. Aiken
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seinen Rücken geklammert und das Gesicht an seinem Hals verborgen hatte. Ihre Hände waren tief in seinen Haaren vergraben, die Finger fest um dicke, silberne Strähnen geklammert. Sie sah nicht einmal auf, sondern drückte ihre Beine nur noch fester an ihn … wenn das körperlich überhaupt möglich war. Die Frau hatte bemerkenswert starke Schenkel.
    Das gefiel ihm.
    »Wir sind da.«
    »Ist mir egal«, wütete sie an seinem Hals; ihr ganzer Körper bebte.
    »Hast du vor, so zu bleiben?«
    »Ja.«
    »Wie lange?«
    »Für immer.«
    Wieso gefiel ihm das? Schnell verbannte Briec diesen lächerlichen Gedanken aus seinem Kopf. »Hör zu …«
    »Nein. Ich rühre mich nicht vom Fleck. Nie mehr.«
    »Wie du möchtest.«
    »Du sagst das immer wieder, als würdest du es ernst meinen.«
    Briec unterdrückte ein Lachen. Er erinnerte sich an etwas, das seine Schwester ihm Jahre zuvor beigebracht hatte, und zauberte rasch einen Flammenschutz um das Mädchen herum. Es war ein leichter Zauber, der nur wenige Sekunden halten würde, und er war sich sicher, dass sie es nicht einmal bemerken würde, doch ihr Körper versteifte sich und sie fragt: »Was hast du vor?«
    Flammen umgaben sie, er nahm wieder seine menschliche Gestalt an und lächelte darüber, dass diese wunderschöne Frau mit gespreizten Beinen auf seinem nackten Hintern saß. Er verschränkte die Arme und legte seinen Kopf darauf, während er sich fragte, wie lange es wohl dauern würde, bis sie es bemerkte.
    Fast zwei Minuten sagte sie kein Wort. Dann bewegte sie sich ein bisschen, und ihr nacktes Geschlecht – heiß und hungrig – drückte sich gegen seine Backen.
    Sie keuchte entsetzt auf und setzte sich schließlich doch auf. »Was um alles …«
    »Ich dachte, du wolltest dich nicht vom Fleck rühren?«
    »Du durchtriebener Mistkerl! Ich wusste doch, dass ich spüre, wie du einen Zauber wirkst.«
    »Nur einen kleinen. Ich bin überrascht, dass du es überhaupt bemerkt hast.«
    Ihre Hände umklammerten immer noch seine langen Haare, aber er hatte genug Platz, um sich umzudrehen. Was er rasch tat, bevor sie flüchten konnte.
    Briec umschlang ihre Taille und zog sie eng an sich, sodass ihr Geschlecht an seiner inzwischen mächtigen Erektion rieb.
    Panisch versuchte sie, ihre Hände aus seinen Haaren zu lösen, aber das war gar nicht so einfach.
    »Lass mich gehen!«, verlangte sie, während sie eine Hand zurückriss und merkte, dass sie immer noch in seinen Haare festhing.
    Der Ruck ließ ihn vor Schmerz zusammenzucken, und er fuhr sie an: »Ich kann dich nicht gehen lassen. Weil du mich immer noch festhältst.« Während er das sagte und sich dabei Mühe gab, traurig und ratlos zu klingen, rieb er seine Hüften zwischen ihren Schenkeln.
    Diesmal zog sie ihn absichtlich an den Haaren. »Hör auf damit!«
    »Entschuldigung. War ein Versehen.«
    »Das war es nicht!« Nach ein paar weiteren Befreiungsversuchen hielt sie ihre Hände triumphierend in die Höhe. Sie hatte sie endlich aus seinen Haaren entwirrt. Doch als sie versuchte, von seinem Schoß zu springen, verstärkte er seinen Griff um ihre Taille.
    »Du wirst mich doch nicht so hier zurücklassen, oder?«
    »Oh doch, ganz sicher!«
     
    Was zur Hölle war hier los? Kein Mann – oder in diesem Fall männliches Wesen – hatte sich je so um sie bemüht. Denn das tat er. Mit jedem Blick. Jedem Wort. Jedem hinterhältigen Vorstoß. Und um ehrlich zu sein, hatte sie keine Ahnung, wie sie damit umgehen sollte.
    Talaith hatte vorher nur einen Mann geliebt und diesen mit sechzehn Jahren verloren. Danach hatte man sie demjenigen übergeben, den sie jetzt »Ehemann« nannte. Seit dieser Mann wusste, dass sie seine Frau war, hatte er nie auch nur versucht, sich um sie zu bemühen. Sie hatte auch nicht das Gefühl, dass er es im Mindesten geschätzt hätte, wenn er dazu gezwungen gewesen wäre. Doch je mehr sie sich gegen den Drachen wehrte, desto mehr Spaß schien dieser zu haben.
    Natürlich könnte sie sich ihm einfach überlassen und es hinter sich bringen. Aber etwas, diese innere Stimme, die sie in all den vielen, langen Jahren nie in die Irre geführt hatte, sagte ihr, dass sie nie über die Zeit hinwegkommen würde, die sie im Bett dieses Drachen verbrachte. Hatten Drachen überhaupt Betten? Würde sie mit ihm auf dem Höhlenboden schlafen müssen? Das klang alles nicht sehr bequem.
    »Das ist nicht fair!«
    »Was hat Fairness damit zu tun?«
    »Ich bin müde und am Erfrieren. Ich kann jetzt nicht mit dir

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