Dreamboys 01 - Tigerjunge
innerlich vollkommen los. Sanjays Sahne spritzte mir warm über die Hand und auf seine Schenkel, und ich gab als Letzter meine Liebesgabe dazu. Schön und entspannend war das.
Alain zog seinen Schwanz aus Taruns Körper. Ich sah den nass glänzenden Schaft elastisch herausflutschen und genoss den Anblick, den ich ja nie hatte, wenn Alain mich fickte. Der Gedanke blitzte auf, wie reizvoll und besonders unsere Liebe zu dritt oder zu viert war.
Finley wollte sich umdrehen. Tarun gab ihn frei und lächelte ihm bezaubernd zu. Finley richtete sich auf und grinste uns verlegen an. Ich sah, dass sein Spermafleck auf dem Bett wirklich riesig war.
»Ich wollte eigentlich sagen, dass ich niemandem böse bin, wegen vorhin«, murmelte er. Als wir alle vier lachten, weil seine Bemerkung so überflüssig war, lachte er selbst mit.
Getrennte Wege
U nsere Reise führte uns über Dubai und Ägypten, durch den Suezkanal, über Piräus, Italien und Monaco bis zur Meerenge von Gibraltar. Während des Landaufenthaltes in Monte Carlo zeigten wir Tarun die berühmte Spielbank, doch dafür interessierte er sich wenig. Für uns war es trotzdem ein Erfolg, denn wir hatten eine Glückssträhne und gewannen mehrere tausend Euro. Zusätzlich zu dem Geld, das die Reederei uns für die Schiffspassage überweisen würde, hatten wir erst einmal ein schönes finanzielles Polster. Schließlich mussten wir für Tarun und Sanjay sorgen, bis die Tantiemen für unser Buch fließen würden.
Nun ging es in Richtung Norden weiter bis nach Lissabon. Der raue Atlantik mit seinen Stürmen bereitete uns auf den deutschen Winter vor. In Lissabon kauften wir Winterkleidung für uns alle. Tarun zog sich nun seltener aus. Die Pool-Landschaft reizte ihn auch nicht mehr so besonders.
Die Passagiere auf dem Schiff hatten sich beruhigt und Taruns Auftritt beim Kapitänsdinner vergessen oder verdrängt. Die alten Damen lächelten Tarun sogar wieder verschämt zu. Auch Kapitän Horne begegnete uns freundlich. Er wusste allerdings nicht, dass sein Offizier Finley Adams häufig Gast bei uns war. Immer, wenn er nicht Nachtwache hatte, besuchte uns Finley für ein oder zwei Stunden. Wir mochten ihn wirklich gern, er war ein bescheidener, heiterer Mensch, nachdem er einmal aufgetaut war. Und er schien unersättlich zu sein! Auch von Alain ließ er sich gerne ficken. Ich wusste in meinem Herzen ganz sicher, dass Alain nur Tarun und mich liebte, und konnte unseren Sex zu fünft deshalb mit viel Lust genießen.
Einmal schlossen wir uns zu einem Fünferring zusammen, jeder nahm den Schwanz eines der Freunde in den Mund. Ich blies die englische Flöte von Finley und atmete seinen sauberen Männerduft ein, während ich meine Nase in sein rotblondes Schwanzhaar steckte und er mir in den Rachen rammelte wie närrisch. Alain hatte meinen Ständer im Mund und ließ sich dabei von Sanjay einen blasen, während Tarun Sanjay mit seinem süßen Mund beglückte. Finley schlürfte und saugte an Taruns schönem Schwengel und keuchte dabei in höchster Erregung. Finley kam zuerst, ich spürte, wie seine Sahne mir in die Mundhöhle schoss. Er spritzte kolossale Mengen ab, ich trank und schluckte glücklich. Als alle abgeladen hatten, küssten wir uns überkreuz und tauschten unser Sperma aus, jeder mit jedem.
Leider mussten wir uns bald danach von Finley verabschieden. Am fünfzehnten Februar liefen wir in den Hafen von Southampton ein, wo er uns verließ, und zwei Tage später erreichten wir Hamburg. Ein eisiger Wind wehte uns entgegen. Während Alain sich um das Ausladen unserer Seekisten kümmerte, in denen unsere Forschungsausrüstung steckte, bewachte ich Tarun und Sanjay, damit sie uns im Getümmel des Hafens nicht unter die Räder kamen. Sie staunten über den Schnee, der in Bergen an den Kais lag. Nicht nur die beiden froren, auch mir war nach den langen, schönen Monaten in Indien richtig kalt. Ich tröstete mich damit, dass meine Heimatstadt Freiburg der wärmste Ort Deutschlands ist – wenigstens im Sommer.
Endlich stieß Alain wieder zu uns. Unsere Kisten hatte er per Fracht nach Südfrankreich aufgegeben, zum Weingut seiner Eltern. Dort konnten sie lagern, bis wir wieder Gelegenheit hätten, eine Expedition zu unternehmen.
Wir mieteten ein großes Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofs, um die lange Reise ohne Hektik ausklingen zu lassen. Denn am nächsten Tag mussten wir etwas Fürchterliches tun – wir sollten uns trennen! Natürlich nur vorübergehend. Dennoch war
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