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Du sollst meine Prinzessin sein

Du sollst meine Prinzessin sein

Titel: Du sollst meine Prinzessin sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia James
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fest.
    Dio , sie war perfekt. Weich und zart schmiegte sich ihre Brust gegen seine Handfläche. Ihre Knospen hingegen hatten sich bereits fest aufgerichtet.
    Wieder reagierte sein Körper, drängender diesmal, dunkler. Vorsichtig begann er, ihre Brüste zu massieren.
    Lizzy seufzte und bog den Rücken durch, presste sich enger an ihn.
    Mehr brauchte er nicht. Verlangen flackerte heiß in ihm auf, und er hob sie in seine Arme.
    Die Welt neigte sich zu einer Seite, und Lizzy schlug die Augen auf.
    Ricos Augen funkelten lebendig im Licht. Sachte, als sei sie eine kostbare Blume, ließ er sie aufs Bett sinken.
    „Elisabetta.“
    Lange betrachtete er sie, wie sie, umgeben von der Seide ihres Kleides, eine Brust entblößt, zu ihm hinaufsah. Erstaunen und Verzauberung schimmerte in ihren Augen.
    Dann schlüpfte er mit einer Hast, die ihre ganz eigene Botschaft enthielt, aus seinen Kleidern und legte sich ganz dicht neben sie. Lizzy konnte die Stärke seines maskulinen Oberkörpers, die schmalen Hüften, die muskulösen Beine und nicht zuletzt seine erregte Männlichkeit spüren.
    Sie rang nach Luft, als ihr die Bedeutung ihrer Wahrnehmung bewusst wurde.
    „Ich habe dich begehrt“, hauchte er. „Seit dem ersten Moment. Als du auf mich zugegangen bist und dich mir in all deiner Schönheit gezeigt hast.“
    Langsam, ganz langsam, neigte er den Kopf und küsste sie.
    „Sei mein“, murmelte er. „Sei mein, wunderschöne Elisabetta.“
    Darauf gab es nur eine Antwort.
    „Rico …“, flüsterte sie seinen Namen.
    Lizzy legte die Arme um ihn und folgte mit den Fingern den Linien seines Rückens.
    Hitze breitete sich in ihr aus. Instinktiv hob sie sich ihm entgegen. Die Zeit der Worte war vorbei. Alles, was sie jetzt noch wollte, war die süßeste Erfüllung.
    Und Rico erhörte das Flehen ihres Körpers. Er streifte ihr das Kleid ab und streichelte mit den Händen über ihre Beine. Behutsam ließ er seine Finger ihre Schenkel immer höher gleiten.
    Lizzy versank … versank in einem Strudel, der sie in eine andere Welt führte. Eine Welt, von der sie nie geahnt hatte, dass sie existierte. Hier gab es nur noch Leidenschaft und Ekstase. Ihr gesamtes Sein reduzierte sich auf einen einzigen unglaublichen Punkt. Sie ergab sich ihrem Vergnügen und überließ sich seinen sinnlichen Liebkosungen. Ein fremder Ort rief sie zu sich, kam näher und näher, und als sie ihn endlich erreichte, schrie sie vor Lust laut auf. Welle um Welle des höchsten sinnlichen Genusses breitete sich in ihr aus. Er streichelte über ihre Haare und murmelte zärtliche Worte. Und als die Flut ihrer Empfindungen langsam verebbte, als sie nur noch ein Pulsieren tief in ihrem Inneren spürte, war er da, legte sich auf sie und drang behutsam in sie ein.
    Sie stöhnte auf und öffnete die Augen. Voller Sehnsucht erwiderte er ihren Blick.
    Er bewegte sich in ihr und erweckte das abkühlende Feuer ihres Körpers zu neuem Leben.
    „Ja“, flüsterte sie. „Ja.“ Sie hob ihm ihre Hüften entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte, und erwiderte seine Bewegungen. Mit jeder Bewegung loderten die Flammen der Lust heißer und heller auf.
    Lizzy hörte, wie Rico dunkel etwas murmelte, dann überwältigte ihn sein eigenes Verlangen. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Wieder vernahm sie den Ruf des Ortes, den sie vorhin schon hatte besuchen dürfen.
    Und dann war sie da. Sie schrie auf und umklammerte mit beiden Händen seinen Rücken, ihr Atem ging heftig.
    Welle um Welle breitete sich die Erfüllung in ihr aus. Als die Wogen endlich schwächer wurden, ließen sie nichts als wunderbare Erschöpfung in ihren Gliedern zurück. Lizzy fühlte, wie die Anspannung auch aus seinem Körper wich. Angenehm schwer ruhte er auf ihr. Unglaubliche Gefühle durchfluteten sie. Sie schloss ihn fest in ihre Arme, presste ihre Wange gegen seine. Ihn umarmen und ihn nahe wissen, mehr wollte sie nicht.
    Erstaunen erfüllte sie und eine Süße, die jenseits des Verstands lag. Langsam beruhigte sich Ricos Herzschlag. Sein Kopf war auf ihre Schulter gesunken. Sie spürte seine Wange, seine seidigen Haare, die Wärme seines Atems. Seine Atmung wurde gleichmäßiger, seine Muskeln entspannten sich.
    Eine nie gekannte Mattigkeit überkam sie. Und ein tiefer Frieden, der sich wie Balsam auf ihrer Seele anfühlte. Immer noch waren sie miteinander verbunden. Ihre geheimste Stelle erbebte ein letztes Mal, als sie sich an die Leidenschaft erinnerte, die sie gemeinsam entfacht

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